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Notenbeispiel

Titel	Black Heat
Artikel-Nr.	4016888
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Konzertmusik
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	Niederlande (nl)
Verlag *	Molenaar Edition
Verlags-Artikelnr. *	MOL 012814060
Serientitel	Original Compositions Series
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Komponist	Alkema, Henk
Schwierigkeitsgrad	5
Selbstwahlliste-Grad	D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer	7:05
Zusatzinfo/Inhalt	Wenn die Hitze ganz intensiv und unsichtbar geworden ist, scheint sie schwarz zu sein. Diese Komposition ist ein Versuch um der scheinbare Gegensatz "Hitze/Schwärze" zu vertonen, denn Alkema mag das Feuer und die Flammen. Weil er im Wald spaziert beurteilt er die Feuergefährlichkeit der Bäume und bildet er sich ein wie die Holzhäuser lichterloh brennen. Bläser können die Flammen besonders gut vertonen und mit diesem Stück schleudert der Komponist die Funken ins Pulverfass und hofft dass alles in Flammen aufgeht. Schließlich wollte er nur ein schönes originales Werk für Blasorchester schreiben. de=Repertoireliste
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Programmnotizen *: Im Bereich der Musik, wo Emotionen und Atmosphäre ineinandergreifen, begibt sich Komponist Alkema mit „Black Heat“ auf eine einzigartige Reise, einer Komposition, die die intensive und unsichtbare Natur extremer Hitze einzufangen versucht. Dieses musikalische Unterfangen erforscht den paradoxen Kontrast zwischen der sengenden Intensität der Hitze und dem scheinbar dunklen, fast schwarzen Aspekt, den sie annimmt. Ein Spiel der Elemente: „Black Heat“ befasst sich mit der Faszination, die der Komponist Alkema für Feuer und Flammen ausübt. Inspiriert von der transformativen Kraft der Wärme wird die Komposition zu einer künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Zusammenspiel von Sichtbarem und Verborgenem, Sengendem und Dunklem. Es spiegelt Alkemas Erfahrungen wider, als er den Wald durchquert, die latente Brandgefahr zwischen den Bäumen einschätzt und sich das lebendige Schauspiel brennender Holzhäuser vorstellt. Blasinstrumente als Katalysatoren: Bei der Gestaltung dieser musikalischen Erzählung setzt Alkema Blasinstrumente als primäre Vehikel zum Entfachen der Flammen ein. Die inhärenten Qualitäten von Blasinstrumenten mit ihrer Fähigkeit, sowohl sanfte Brisen als auch stürmische Stürme hervorzurufen, finden in der Vision des Komponisten Resonanz. Die Komposition wird zu einer Leinwand, auf der Holzbläser, Blechbläser und Schlagzeug zusammenarbeiten, um die Elemente Feuer und Hitze in einer Klangsymphonie zu manifestieren. Funkelnde Dynamik: „Black Heat“ ist nicht nur eine Komposition; Es ist ein Versuch, Funken in ein metaphorisches Pulverfass musikalischen Ausdrucks zu werfen. Die Dynamik und Intensität des Stücks spiegeln die Unvorhersehbarkeit des Feuers wider, das in seinen lebhaftesten Momenten tanzt und flackert. Alkema entfacht wie ein Pyromane die Klangglut und hofft auf eine Explosion musikalischer Brillanz, die die ungezähmte Schönheit eines prasselnden Feuers widerspiegelt. Ein feuriges Finale: Während die Komposition voranschreitet, besteht die Hoffnung, dass alles in einem metaphorischen Feuer der Kreativität in Flammen aufgeht. Was als Wunsch begann, ein wunderschönes Originalwerk für Blasorchester zu komponieren, verwandelt sich in einen Klangbrand, bei dem Alkema das Feuer des künstlerischen Ausdrucks schürt. Fazit: „Black Heat“ ist mehr als eine musikalische Komposition; Es ist ein immersives Erlebnis, das versucht, das Paradoxon intensiver Hitze in die Sprache des Klangs zu übersetzen. Mit Blasinstrumenten als Kanälen navigiert Alkema durch die Bereiche des Feuers, der Gefahr und der ungezähmten Schönheit der Natur und hinterlässt beim Publikum einen symphonischen Abdruck der unsichtbaren, aber mächtigen Kraft der schwarzen Hitze. Quelle/Source: musicainfo.net (KI) Tags: Elemente; Erde Feuer Wassser Luft

	Format/Umfang
	Black Heat (Blasorchester), Partitur und Stimmen
	Black Heat (Blasorchester), Partitur

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