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Terra maleficarum (Das Land der Hexen) - klicken für größeres Bild
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Terra maleficarum (Das Land der Hexen) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Terra maleficarum (Das Land der Hexen)
Artikel-Nr. 98055773
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Wertach Musikverlag
Erscheinungsjahr 2017
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Kofler, Gerd
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer 8:10
Zusatzinfo/Inhalt Nicht weit vom Heimatort des Komponisten entfernt (Lengstein in Südtirol) liegt das sagenumwobene „Hexenbödele“. Den alten Sage zufolge trafen sich dort um Mitternacht die Hexen zum wilden Tanz.

Diese Fantasie vertont die Geschichte vom übermütgen Knecht, welcher sich aufgrund einer Wette zu dieser Stunde dorthin wagte. Kaum angekommen, sieht er die Hexen langsam eintreffen. Bald darauf beginnen Sie mit Ihrem Tanz, und dieser zieht den armen Burschen ganz in seinen Bann. Alsbald wittern jedoch die Hexen den unvorsichtig gewordenen, ungebetenen Gast. Nach kurzer Suche fündig geworden zerren Sie Ihn in Ihre Mitte. Vom Schreck wie gelähmt, kann sich der junge Mann nicht wehren. Die Hexen, von wilder Wut getrieben, schlagen und stampfen ihn alsbald in den Boden, bis nur mehr sein Abdruck zurückbleibt. Nach getaner Missetat verschwinden die Hexen wieder in den Wald. Der Knecht selbst wurde nie mehr gesehen!

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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Bericht über das "Hexenbödele" bei Lengstein, Südtirol, in Verbindung mit der Komposition "Terra maleficarum (Das Land der Hexen)" von Gerd Kofler

Das "Hexenbödele" in der Nähe von Lengstein, Südtirol, ist eine faszinierende geografische Stätte, die eine reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung trägt. Dieses Gebiet, das von malerischen Wäldern und markanten Felsformationen umgeben ist, wird oft mit Legenden und Mythen über Hexen in Verbindung gebracht. Die landschaftliche Schönheit und die mysteriöse Atmosphäre des Ortes haben Künstler und Komponisten inspiriert, darunter auch Gerd Kofler, der diese Umgebung in seinem Werk "Terra maleficarum (Das Land der Hexen)" für Blasorchester musikalisch interpretiert hat.

Das "Hexenbödele" selbst ist ein Ort mit einer langen Geschichte im Zusammenhang mit der Hexenverfolgung im Mittelalter. Es wird vermutet, dass dieser Ort einst als Treffpunkt oder Ritualstätte für Hexen diente. Die umliegende Natur, geprägt von dichten Wäldern und einer unberührten Landschaft, trägt sicherlich zur mystischen Aura bei, die den Ort umgibt.

Gerd Koflers Komposition "Terra maleficarum" reflektiert die düstere Vergangenheit und die geheimnisvolle Atmosphäre des "Hexenbödele". Das Stück für Blasorchester nimmt die Zuhörer mit auf eine klangliche Reise durch die Landschaft, wobei dunkle und kraftvolle Motive die Legenden und Geschichten der Hexen widerspiegeln. Die Musik scheint die rätselhaften Geheimnisse und die wilde Schönheit der Umgebung zu erforschen.

Die Verwendung von Blasorchesterinstrumenten in Koflers Komposition verleiht dem Stück eine besondere Intensität und Dramatik. Die Klänge erinnern an das Rauschen der Blätter in den Wäldern, das Heulen des Windes und die Stille, die nur von geheimnisvollen Geräuschen unterbrochen wird. Durch die Musik werden die Vorstellungskraft und Emotionen der Zuhörer angeregt, während sie sich in die mythologische Welt der Hexen und ihrer sagenumwobenen Treffpunkte vertiefen.

Für die Bewohner und Besucher von Lengstein und Umgebung bietet das Werk "Terra maleficarum" von Gerd Kofler eine einzigartige Möglichkeit, die lokale Geschichte und Landschaft auf einer tiefen emotionalen Ebene zu erleben. Es dient als künstlerische Hommage an die Vergangenheit und vermittelt die zeitlose Verbindung zwischen Musik, Natur und Kultur.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Wertach Musikverlag
Das Hexenbödele

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