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Apocalyptica - klicken für größeres Bild
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Titel Apocalyptica
Artikel-Nr. 4036382
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Inntal-Musik-Verlag
Verlags-Artikelnr. * IN 325
Auslieferungsverlag * HeBu Musikverlag GmbH, 76703 Kraichtal
Art.Nr. des Auslieferungsverlags * HeBu 153149
EAN (GTIN) * 4260160333257
Erscheinungsjahr 2010
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Weber, Johannes S.
Schwierigkeitsgrad 5
Selbstwahlliste-Grad D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 8:00
Zusatzinfo/Inhalt Roland Emmerichs "2012": die Wirtschaftskrise, Naturkatastrophen, Weltklimaberichte – täglich stürzen neue Voraussagen einer ungewissen Zeitenwende auf uns ein.
Johannes S. Weber gibt mit seinem knapp achtminütigen Werk Apocalyptica" eine konsequente musikalische Antwort auf die aktuellen Zukunftsprognosen.
Die biblische Apocalypse mit ihren analogen Metaphern des Weltuntergangs, des Gottesgerichts, aber auch der Heilserwartung und Offenbarung ist Thema seines Werkes. Mit zukunftsweisender Blasmusiksprache zeichnet der Komponist den dramatischen Eindruck  in verschiedenen Klangbildern:
Ein anfängliches Unisono in allen Instrumenten wird von einem Motiv in Hörnern und Posaunen durchkreuzt. Sekundointervalle, die sich im Lauf des Stückes zu Terzen erweitern, sind das Grundmaterial des gesamten Werkes. Es folgen verschiedene Bilder, welche die einzelnen Szenen der Apokalypse in ihren diversen Erscheinungsformen beschreiben: Unheilserwartung, gefolgt von herabstürzenden Feuerbällen, Staub über der Erde, von weitem hörbarer Anmarsch eines imaginären Heeres, eine Fanfare leitet die Kampfszene ein, abruptes Abbrechen, echoartige Klänge formen sich zu einer ansteigenden kontrapunktischen Welle, die den Hörer wieder zurückwirft auf den Schauplatz der Konfrontation.

Das gut strukturierte und in mehrere kurze Abschnitte gegliederte Werk für sinfonisches Blasorchester (Höchststufe) ist vor allem rhythmisch recht anspruchsvoll und verlangt von Orchester und Dirigent Präzision und gutes Zusammenspiel. Es ist die Aufgabe des Dirigenten die Folge der Klangbilder unter einen dramatischen Gesamtbogen zu stellen.

de=Repertoireliste

Prt

PicFlt (und Flöte in C Solo)
Flt 1,2
Ob 1,2
Fag 1,2
EsClr
Clr 1,2,3,4
BClr
ASax 1,2
TSax 1,2
BSax

Trp 1,2,3,4
Hrn in F 1,2,3,4
Trb in C 1,2
BsTrb in C
Flh 1,2
Brt in C 1,2
Tub in C 1,2

KB/EBas (Fretless)
Tmp
BD
Perc 1,2
Vib/Syn
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der Begriff "Apocalyptica" in der Musik bezieht sich auf eine Stilrichtung oder eine bestimmte musikalische Ästhetik, die von apokalyptischen Themen, Stimmungen oder Ereignissen inspiriert ist. Diese Themen können verschiedene Aspekte umfassen, die mit Apokalypse, Endzeitszenarien, spirituellen oder existenziellen Krisen, Weltuntergangsvisionen oder ähnlichen Konzepten verbunden sind.

In der Musikgeschichte haben viele Komponisten und Künstler das Konzept der Apokalypse als künstlerische Inspiration genutzt, um verschiedene Emotionen, Gedanken und Ideen zu vermitteln. Die Musik, die unter dem Begriff "Apocalyptica" zusammengefasst wird, kann sich in ihrem Stil, ihrer Instrumentierung und ihrer Ausdruckskraft stark unterscheiden, da sie von verschiedenen Genres und musikalischen Traditionen beeinflusst sein kann.

Ein Beispiel für "Apocalyptica" in der Musik könnte die Verwendung von düsteren und bedrohlichen Harmonien, dissonanten Klängen, dröhnenden Basslinien, unheimlichen Melodien oder intensiven Rhythmen sein, die eine Atmosphäre von Verzweiflung, Angst oder Hoffnungslosigkeit vermitteln. Einige Künstler haben spezielle Werke geschaffen, die explizit apokalyptische Themen erforschen, während andere Künstler Elemente der Apokalypse in ihre Musik integrieren, um bestimmte Stimmungen oder Gefühle zu vermitteln. Diese musikalische Ausdrucksform kann in verschiedenen Genres wie Klassik, Rock, Metal, Elektronik, Ambient, Soundtracks und anderen zu finden sein.

Es ist wichtig zu betonen, dass "Apocalyptica" in der Musik nicht immer wörtlich genommen werden muss. Oftmals dient die Darstellung apokalyptischer Szenarien oder Gefühle als Metapher für persönliche, soziale oder kulturelle Krisen, Transformationen oder Übergänge. Es kann auch als Ausdruck der menschlichen Faszination für das Unbekannte, das Mysteriöse oder das Transzendente dienen. Insgesamt ist "Apocalyptica" in der Musik eine faszinierende und vielschichtige Ausdrucksform, die sowohl künstlerisch als auch emotional ansprechend sein kann. Durch die Verwendung von Klängen, Harmonien und Rhythmen werden verschiedene Facetten der menschlichen Erfahrung, Hoffnung, Angst und Erwartung vermittelt, die uns alle als Individuen und als Gesellschaft betreffen.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
HeBu Musikverlag

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