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Mount Everest - klicken für größeres Bild
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Mount Everest - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Mount Everest
Artikel-Nr. 4010033
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * Tierolff-Muziekcentrale, 4700 BD Roosendaal
Erscheinungsjahr 2004
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Vlak, Kees
Schwierigkeitsgrad 5
Selbstwahlliste-Grad A3 (Einstufung Österreich Stufe C); C2 (Einstufung Schweiz 3. Klasse); D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer 8:20
Zusatzinfo/Inhalt Diese Komposition enthält drei Fragmente und einen Epilog
1) Die Hochebenen
2) Die Sherpas
3) Die Besteigung.
Zuerst gibt es ein musikalisches Porträt der einsamen Hochebenen und Bergstöcke des geheimnisvollen Himalayagebirges. Die Rätselhaftigkeit von Tibet entstand weil das Land sehr lange unzugänglich für andere Völker war. Man glaubte sogar dass es hinter den riesenhaften Bergen ein Paradies gab: das Land von Shangra Lhi.
1) Nach einem Gongschlag erscheint das asiatische Thema ganz leise aus dem Nachhall des Schlagzeuges. Im 4. und 5. Takt resonieren die Silben vom Wort Hi-ma-la-ya. Ein zweites Thema stellt die Verzauberung der Bergsteiger dar wenn sie den Mount Everest betrachten.
2) Aus dem einsamen Dorf der Bergbewohner, der Sherpas, erklingt orientalische Perkussion, ganz gleichmäßig ohne Gefühlsregungen. Ein religiöser Gesang tibetanischer Mönche prägt diesen Teil.
3) Der dritte Teil fängt an mit dem Anblick des Riesengebirges Mount Everest mit einem ganz neuen Thema das von den tiefen Instrumenten gespielt wird. Dann beginnt unmittelbar, in einer ganz aufgeregten Atmosphäre die große Besteigung und die wechselnden Taktarten beschreiben die zahlreichen Überraschungen der Besteigung. Zwei Themen bekämpfen sich unablässig: das binäre Himalaya Thema und das ternäre Mount Everest Thema. Nur einmal gibt es eine eisige Pause. Allmählich spielt man in höheren Registern. Die Spannung steigt... Endlich erreicht man den Gipfel. Dann gibt es eine lange Pause bevor man sich bewusst ist, dass man sich auf dem Dach der Welt befindet. Langsam entsteht der Freudenausbruch und das Verzauberungsthema des Anfangs ertönt nun im höchsten Glanz.

de=Auswahlliste
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Der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, hat seit jeher eine mystische Anziehungskraft auf Menschen ausgeübt. Diese Faszination spiegelt sich auch in der musikalischen Darstellung von Kees Vlaks gleichnamiger Komposition für Blasorchester wider. Das Stück erzählt die Geschichte der Hochebenen des Himalaya, der Sherpas und der epischen Besteigung dieses majestätischen Berges.

Die Hochebenen: Das Stück beginnt mit einem musikalischen Porträt der einsamen Hochebenen und Berggipfel des Himalaya-Gebirges. Durch klangliche Elemente wie den Gongschlag und asiatische Motive, die leise aus dem Schlagzeug hervor klingen, wird die Geheimnisvolle und majestätische Atmosphäre dieser abgelegenen Region eingefangen. Die Melodie "Hi-ma-la-ya" taucht auf und vermittelt die Weite und Stille dieser erhabenen Landschaft. Die Rätselhaftigkeit des Himalayas wird musikalisch betont, während eine ferne Vorstellung von einem unentdeckten Paradies hinter den riesenhaften Bergen, dem Land von Shangra Lhi, vermittelt wird.

Die Sherpas: In der Darstellung der Sherpas, den Bewohnern dieser entlegenen Bergregionen, erklingt orientalische Perkussion, die die Regelmäßigkeit und Ernsthaftigkeit ihrer Lebensweise widerspiegelt. Ein religiöser Gesang tibetanischer Mönche trägt zur Atmosphäre bei und vermittelt die Spiritualität und Tiefe ihrer Kultur.

Die Besteigung: Der dritte Teil des Stücks ist der dramatischen Besteigung des Mount Everest gewidmet. Ein neues musikalisches Thema, von den tiefen Instrumenten gespielt, stellt die gewaltige Präsenz des Berges dar. Die Musik wird aufgeregter und beschreibt in wechselnden Taktarten die zahlreichen Herausforderungen und Überraschungen, die bei der Besteigung auftreten. Zwei Themen, das binäre Himalaya-Thema und das ternäre Mount Everest-Thema, kämpfen miteinander, während die Spannung steigt. Eine eisige Pause markiert einen kritischen Moment, bevor das Stück in höhere Register übergeht und die Gipfelbesteigung erreicht wird.

Am Gipfel des Mount Everest angekommen, wird eine lange Pause eingeführt, die die Ehrfurcht vor diesem Höhepunkt der Welt symbolisiert. Dann bricht die Freude aus, und das verzaubernde Thema des Anfangs erklingt in seiner ganzen Pracht, als die Musik den Gipfel der Emotionen erreicht.

Durch diese musikalische Reise schafft Kees Vlak eine klangliche Darstellung der majestätischen Schönheit und der heroischen Herausforderung des Mount Everest, die die Fantasie anregt und die Hingabe und Beharrlichkeit derjenigen würdigt, die sich auf die Reise wagen, diesen Gipfel zu erklimmen.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Tierolff
Wikipedia: Mount Everest

Tags:

Berge und Täler

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Format/Umfang
Mount Everest - hier klicken Mount Everest (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Mount Everest - hier klicken Mount Everest (Blasorchester), Partitur
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