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Vibrato in der Musik des Barock, Das - klicken für größeres Bild
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Titel Vibrato in der Musik des Barock, Das
Artikel-Nr. 97877330
Unterkategorie Musikgeschichte
Textsprache Deutsch {de}
Erscheinungsland Deutschland (de)
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Herausgeber Moens-Haenen, Greta
Zusatzinfo/Inhalt Ein Handbuch zur Aufführungspraxis für Vokalisten und Instrumentalisten.

»… wenn wir Barockmusik spielen,
vibrieren wir etwas weniger,
und spielen wir klassische Musik,
dann etwas mehr …«

Experten für Alte Musik werden natürlich in permanentes Vibrato versetzt, wenn sie obige, heute leider noch immer anzutreffende, Auffassung zu hören bekommen. Aber es ist auch nicht leicht, an die meist weit verstreuten Informationen heranzukommen, aus denen z. B. Geiger erfahren, wann sie ein Einfinger-, Zweifinger-, Handgelenks- oder Bogenvibrato zu spielen haben, oder wann Flötisten ein Atem-, Lippen- oder Fingervibrato ausführen sollen.

Wann ist von Lautenisten oder Gitarristen ein Handschwankungsvibrato und wann ein Vibrato durch Ziehen der Saiten gewünscht? Dass hörbares kontinuierliches Vibrato bei Sängern in der Literatur allgemein als Mangel der Gesangstechnik verurteilt und geächtet worden ist (noch W.A. Mozart ärgerte sich: »… das habe ich nie leiden können, das ist wirklich abscheulich …« ), hat sich herumgesprochen; wann aber welches Vibratoeinzusetzen ist, erfährt man nach wie vor oft erst nach zeitraubenden Recherchen in weit verstreuten Quellen.

Zusätzlich müssen sich Interpreten noch mit der lästigen Tatsache plagen, dass in der Literatur oft verschiedene Namen und auch Zeichen für das Vibrato verwendet werden, was häufig zu Missverständnissen und falschen Interpretationen führt.

In diesem Handbuch finden Sänger, Streicher, Bläser, Gitarristen und Lautenisten, Clavichordspieler aber auch Dirigenten und Herausgeber von Notenausgaben wertvolle Anregungen zu diesem wahrhaftig heiklen Problem – noch dazu ohne zeitraubendes Stöbern in Archiven und Bibliotheken.
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