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Notenblätter/PartiturenNotenblätter/Partituren
Year of the Dragon, The - klicken für größeres Bild
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Year of the Dragon, The - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Year of the Dragon, The
Artikel-Nr. 9805020
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Suite
Besetzung Ha (Blasorchester); CB (symphonisches Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland UK (uk)
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Serientitel Prestige Series
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Komponist Sparke, Philip
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad C5 (Einstufung Schweiz Höchstklasse); D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer 13:10
Zusatzinfo/Inhalt Die 2017er-Version von „The Year of the Dragon“ wurde vom Siena Wind Orchestra in Auftrag gegeben und am 17. Juni 2017 in der Bunkyo Civic Hall in Tokio unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.

Das ursprüngliche Blasorchester-Arrangement von The Year of the Dragon entstand 1985, ein Jahr nachdem der Komponist die Blasorchester-Version geschrieben hatte. Zu dieser Zeit lernte er noch die Feinheiten des Schreibens für Blasorchester (und lernt es immer noch!), und in den 32 Jahren, die seitdem vergangen sind, hat sich seine Herangehensweise an die Partitur für dieses Medium weiterentwickelt und hoffentlich verbessert.

Hier sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden Versionen:

In den 1980er Jahren war die Blasorchesterbewegung weitaus weniger international als heute. Britische Blasorchester basierten teilweise noch auf der damaligen Militärkapellentradition, die tendenziell eine eher kleinere Besetzung verwendete als das damals vorherrschende amerikanische Universitätsmodell. Die neue Version umfasst eine viel internationalere Instrumentierung, darunter tiefe Holzbläser und Kontrabass, sowie eine erweiterte Percussion-Sektion.
In der Originalfassung war die Art und Weise, wie der Komponist die Holzbläser komponierte, etwas naiv; Ein Großteil ihrer Artikulation wurde zu wörtlich aus der Blechbläserversion übernommen, was zu einem unidiomatischen Satz führte, den er in der neuen Version zu verbessern versuchte.
Darüber hinaus ist Philipps eigener Kompositionsstil in den vergangenen 32 Jahren gereift und weiterentwickelt worden. Es gibt einige Passagen im Original, die er heute einfach nicht schreiben würde – nicht weil sie „falsch“ wären, sondern weil sich seine Schreibweise geändert hat. Die neue Version ist vielleicht so, wie er sie heute geschrieben hätte, anstatt die Originalversion einfach in ein neues Gewand zu kleiden.

Das Werk besteht aus drei Sätzen:

Toccata beginnt mit einer fesselnden Nebentrommelfigur und Themenausschnitten aus verschiedenen Teilen der Band, die sich zu entwickeln versuchen, bis sich ein breites und kraftvolles Thema aus der Mitte der Band durchsetzt. Ein zentraler tanzartiger Abschnitt weicht bald der Rückkehr dieses Themas, das abklingt, bis schwache Echos des Eröffnungsmaterials am Ende verklingen.
Das Zwischenspiel besteht aus einem traurigen und trägen Solo für Altsaxophon. Ein Choral für die gesamte Band leitet einen kurzen Anflug von Optimismus ein, doch das Saxofonsolo kehrt zurück, um den Satz leise zu beenden.
Das Finale ist eine wahre Glanzleistung für die Band, denn den Satz durchzieht ein Strom schneller Sechzehntel. Das Hauptthema ist heroisch und marschartig, wird jedoch von leichteren, verspielteren Episoden unterbrochen. Eine entfernte Fanfare zum Klang von Glocken wird eingeleitet und kehrt schließlich zurück, um das Werk zu einem mitreißenden Abschluss zu bringen.

de=Auswahlliste
Nr. Einzeltitel Dauer Tonbeispiel
1 Toccata 3:10 hier klicken
2 Interlude 5:50 hier klicken
3 Finale 4:20 hier klicken
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
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Videobeispiel * VideobeispielFelder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
Lieferbar ja ja
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Format/Umfang
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