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Präludium und Fuge in B - klicken für größeres Bild
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Präludium und Fuge in B - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Präludium und Fuge in B
Artikel-Nr. 9568580
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Erscheinungsland Österreich (at)
Verlag * Helbling Edition Verl.Ges.m.b.H.
Verlags-Artikelnr. * B 3272
EAN (GTIN) * 9783990695975
ISBN * 978-399069597-5
ISBN-10 * 399069597-5
Komponist König, Herbert
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad A4 (Einstufung Österreich Stufe D)
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
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Tonbeispiel *
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Dieses Werk gehört zu den wichtigsten Werken der Nachkriegszeit und nimmt damit einen entscheidenden Platz in der Entwicklung der österreichischen Blasmusik ein. Es ist absolut gedachte Musik und enthält keine programmatischen Vorlagen. Das Verständnis für diese Musik liegt in der musikalischen Struktur. Herbert König ist ein Kontrapunktiker, der barocke strenge und reiche Figuration mit chromatischer Harmonik verbindet.
"Präludium und Fuge in B" für Blasorchester entstand 1962 und erinnert in Form und Aussage an Johann Sebastian Bach. Das Präludium ist sehr chromatisch angelegt: Figurativ umspielte Akkorde bilden das konsequent verfolgte Thema, das fast alle Tonarten des Quintenzirkels durchläuft. Die anschliessende Fuge wird von einem eher leichtfüssigen Thema beherrscht. Drei Durchführungen bilden das architektonische Gerüst dieses strengen Satzes, der alle kontrapunktischen Variationen ausschöpft. Der Schlussteil mündet auf dem festen Grund des Tonika-Orgelpunktes. Den eigentlichen Abschluss bildet aber das Hauptthema des „Präludiums“, womit sich der Kreis aussagekräftig schliesst.
Format/Umfang
Präludium und Fuge in B - hier klicken Präludium und Fuge in B (Blasorchester), Direktionsstimme und Stimmen
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