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La Quintessenza - klicken für größeres Bild
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La Quintessenza - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel La Quintessenza
Artikel-Nr. 9443036
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * Amstel Music
Verlags-Artikelnr. * AM 54-010
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Publishing
EAN (GTIN) * 9790035035450
ISMN * 979-0-03503545-0
ISMN-10 * M-03503545-0
Erscheinungsjahr 1998
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist De Meij, Johan
Schwierigkeitsgrad 5
Selbstwahlliste-Grad A4 (Einstufung Österreich Stufe D); C4 (Einstufung Schweiz 1. Klasse); D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 12:00
Zusatzinfo/Inhalt La Quintessenza ist eine musikalische Annäherung an die Quintessenz, den Kern der Sache. Durch die Fokussierung eines Fünf-Ton-Motivs in einer Reihe von Varianten versucht De Meij, zum Kern der musikalischen Sache vorzudringen. Den Kern der Komposition bildet ein lyrischer Mittelteil (Arioso), dem eine Eröffnungsfanfare für Blechbläser (Introduzione) und eine burleske Variante desselben Motivs (Capriccio) vorausgehen. Im vierten Teil (Alla Marcia) wird dieses Hauptmotiv nur noch als Hintergrundsignal verwendet, und im Finale wird das Anfangsthema wiederholt, so dass der musikalische Rundgang abgeschlossen ist.

de=Auswahlliste

Prt

PicFlt
Flt 1,2
Ob 1,2
EHrn
Fag 1,2
EsClr
Clr 1,2,3
AClr
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Trp 1,2,3,4
Hrn in F+Eb 1,2,3,4
Trb in C 1,2,3 (BC)
Trb in Bb 1,2,3 (BC+TC)
Brt/Euph in C (BC)
Brt/Euph in Bb (BC+TC)
EsTub (BC+TC)
BTub (BC+TC)
Tub in C

KB
Tmp
Perc 1,2
Mlt 1,2
Pno/Hrp
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
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Tonbeispiel *
Videobeispiel *
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

"La Quintessenza" von Johan de Meij ist eine faszinierende Komposition, die sich auf musikalische Weise dem Konzept der Quintessenz, dem Kern oder Wesen der Sache, nähert. Durch die Manipulation eines Fünf-Ton-Motivs in verschiedenen Varianten strebt De Meij danach, zu einem zentralen musikalischen Kern vorzudringen. Die Komposition ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die jeweils unterschiedliche Facetten dieses Motivs erkunden und eine Reise zum musikalischen Zentrum bieten.

Der Beginn der Komposition wird von einer kraftvollen Eröffnungsfanfare für Blechbläser, der "Introduzione", dominiert. Diese eröffnende Passage zieht die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich und legt den Grundstein für das Fünf-Ton-Motiv, das später im Stück variiert wird. Die Fanfare verleiht der Musik einen majestätischen und feierlichen Charakter, der den Hörer in das musikalische Geschehen einführt.

Im "Capriccio" tritt eine verspielte und burleske Variation des Hauptmotivs in den Vordergrund. Dieser Abschnitt verkörpert eine lebhafte und tänzerische Atmosphäre. Die rhythmische Bewegung und die abwechslungsreichen Orchesterfarben verleihen diesem Teil eine humorvolle Qualität, während gleichzeitig das Hauptmotiv weiterhin präsent bleibt und auf subtile Weise das Rückgrat der Musik bildet.

Der "Arioso" stellt den emotionalen Höhepunkt der Komposition dar. Hier kontrastiert De Meij die vorherigen Abschnitte durch die Einführung eines lyrischen, gesanglichen Themas. Das Hauptmotiv wird auf eine sanfte und melodische Weise präsentiert, wodurch eine empfindsame und introspektive Stimmung entsteht. Dieser Abschnitt ermöglicht es dem Zuhörer, eine tiefere emotionale Verbindung zur Musik herzustellen.

Im "Alla Marcia" wird das Hauptmotiv in den Hintergrund verschoben und als Hintergrundsignal verwendet, während ein marschartiger Rhythmus und Charakter die Bühne betreten. Dieser Abschnitt verleiht der Komposition eine erhebende und energiegeladene Dynamik, während das Hauptmotiv subtil im Hintergrund präsent bleibt.

Im abschließenden "Finale" kehrt das Anfangsthema zurück und schließt den musikalischen Rundgang ab. Die Wiederholung des Themas verleiht der Komposition einen Sinn der Vollendung und schafft eine Verbindung zwischen den verschiedenen Abschnitten. Dieser Abschnitt bringt die musikalische Reise zu einem befriedigenden Abschluss und rundet das Werk ab.

"La Quintessenza" von Johan de Meij ist eine meisterhafte Komposition, die auf geschickte Weise das Konzept der Quintessenz musikalisch erforscht. Durch die Variation eines Fünf-Ton-Motivs in verschiedenen Abschnitten gelingt es De Meij, verschiedene Aspekte und Stimmungen zu erforschen, während er dennoch eine klare musikalische Kohärenz aufrechterhält. Die verschiedenen Abschnitte bilden zusammen einen fesselnden und vielschichtigen musikalischen Ausdruck, der den Hörer auf eine reiche emotionale und klangliche Reise mitnimmt.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Quintessenz (lateinisch quinta essentia, wörtlich „fünftes Seiendes“) war ursprünglich der lateinische Ausdruck für das fünfte Element, das Aristoteles angenommen und Äther genannt hatte. Heute bedeutet Quintessenz „das Wesentliche“, „das Wichtigste“ (zum Beispiel der Hauptgedanke in einer Argumentation). Im Weltbild des Aristoteles gab es den Äther als masselose, unveränderliche, ewige Substanz jenseits der Mondsphäre. Dieses „fünfte Element“ hatte damit völlig andere Eigenschaften als die irdischen vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. In der Alchemie und der Philosophie des Mittelalters wandelte sich die Bedeutung des Begriffs.

Quelle/Source: Wikipedia

Information:
Amstel
Wind Repertory Project
Format/Umfang
La Quintessenza - hier klicken La Quintessenza (Blasorchester), Partitur und Stimmen
La Quintessenza - hier klicken La Quintessenza (Blasorchester), Partitur
1999 WASBE San Luis Obispo, California: The Youth People's Symphonic Band of North Rhine-Westphalia, Germany - hier klicken 1999 WASBE San Luis Obispo, California: The Youth People's Symphonic Band of North Rhine-Westphalia, Germany, Audio-CD
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