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Kleine ungarische Rhapsodie (Little Hungarian Rhapsody) - klicken für größeres Bild
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Kleine ungarische Rhapsodie (Little Hungarian Rhapsody) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Kleine ungarische Rhapsodie (Little Hungarian Rhapsody)
Artikel-Nr. 9421025
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Rhapsodie
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Rundel Musikverlag GmbH
Verlags-Artikelnr. * MVSR 2020
Erscheinungsjahr 1998
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Bösendorfer, Alfred
Schwierigkeitsgrad 2
Selbstwahlliste-Grad C2 (Einstufung Schweiz 3. Klasse); A2 (Einstufung Österreich Stufe B); D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer 6:40
Zusatzinfo/Inhalt Alfred Bösendorfer versetzt den Hörer in die ungarische Puszta. Dabei greift er nicht auf Melodien der ungarischen Folklore zurück, sondern verwendet eigene Motive. Ihrem Charakter nach klingen sie wie magyarische Weisen: Der erste und letzte Teil der Rhapsodie sind in Moll gehalten. Lieb und Leid aus dem Leben der Zigeuner klingen an, die Geigen einer Dorfkapelle schluchzen eine traurige Weise, aus einer Gaststätte erklingt ein feuriger Czárdás. Als Kontrast hierzu hat Bösendorfer einen stimmungsvollen romantischen Mittelteil eingebaut, der den Frieden der Puszta nachzeichnet.

de=Repertoireliste
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Lieferbar ja ja
Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die "Kleine ungarische Rhapsodie" für Blasorchester entführt die Zuhörer in eine klangliche Reise durch die magyarische Kultur und Landschaft. Bösendorfer verleiht diesem musikalischen Meisterwerk eine einzigartige Note, indem er eigene Motive einfließen lässt, die den Charakter traditioneller ungarischer Weisen widerspiegeln.

Der Komponist wählt bewusst Moll-Tonarten für den ersten und letzten Teil der Rhapsodie, was eine melancholische Stimmung erzeugt. Hier werden die Höhen und Tiefen des Lebens der Zigeuner lebendig, während die Musik Lieb und Leid auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Die Geigen einer Dorfkapelle durchbrechen die Luft mit schmerzlich schönen Melodien, die von einer tiefen Traurigkeit erfüllt sind. Gleichzeitig erklingt aus einer Gaststätte ein leidenschaftlicher Czárdás, der die Feurigkeit und Lebenslust der Zigeunerkultur einfängt.

Ein bemerkenswerter Aspekt der Komposition ist der geschickte Kontrast, den Bösendorfer durch den romantischen Mittelteil schafft. Hier zeichnet er mit stimmungsvollen Klängen den Frieden der Puszta nach, und die Musik nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise durch die weiten, ruhigen Landschaften. Dieser Teil der Rhapsodie dient als klangliche Oase, die die intensiven Emotionen des ersten und letzten Teils ausgleicht.

Bösendorfers Kunstfertigkeit zeigt sich in der geschickten Verwendung von Instrumenten im Blasorchester, die die Vielfalt und Tiefe der ungarischen Musiktradition einfangen. Die prachtvolle Orchestrierung verleiht der Rhapsodie eine klangliche Brillanz, die die Zuhörer in den Bann zieht und die Vielseitigkeit des Blasorchesters hervorhebt.

Insgesamt bleibt die "Kleine ungarische Rhapsodie" von Alfred Bösendorfer ein faszinierendes Werk, das nicht nur die Vielfalt der ungarischen Musik zelebriert, sondern auch die Fähigkeiten des Blasorchesters als Ausdrucksmittel für emotionale und kulturelle Nuancen unterstreicht. Dieses musikalische Juwel setzt die Tradition der ungarischen Rhapsodien auf beeindruckende Weise fort und schafft eine klangliche Erfahrung, die das Publikum lange in Erinnerung behalten wird.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Rundel Musikverlag

Tags:

Natur und Schönheiten der Welt

Reisen und Tourismus
Format/Umfang
Kleine ungarische Rhapsodie (Little Hungarian Rhapsody) - hier klicken Kleine ungarische Rhapsodie (Little Hungarian Rhapsody) (Blasorchester), Partitur und Stimmen
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