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Blaue Planet, Der (Blue Planet) - klicken für größeres Bild
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Blaue Planet, Der (Blue Planet) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Blaue Planet, Der (Blue Planet)
Artikel-Nr. 9095920
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Rundel Musikverlag GmbH
Verlags-Artikelnr. * MVSR 1842
Erscheinungsjahr 1996
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Gäble, Kurt
Schwierigkeitsgrad 3+
Selbstwahlliste-Grad A3 (Einstufung Österreich Stufe C); D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 11:56
Zusatzinfo/Inhalt Kurt Gäble hat mit "Der blaue Planet" nicht nur ein musikalisch sehr schönes, sondern auch ein gesellschaftskritisches Werk geschaffen.
Die Komposition besteht aus drei Teilen:
In „Genesis - Schöpfung“ symbolisieren zarte Töne in den Holzbläsern und kräftige Klänge in den Blechbläsern die ursprüngliche Harmonie zwischen Mensch und Natur.
„Progress - Fortschritt“ zeigt bereits in seiner dramatischen Anlage , wohin das stetige Streben nach Wohlstand führt: in die Gefährdung und sogar Zerstörung aller Lebensgrundlagen von Mensch und Natur. Choralartige, nachdenklich klingende Blechbläserklänge leiten über zum gemütsreichen dritten Teil.
„New Life“ - der neue Weg ist bestimmt von Einfachheit und Streben nach Harmonie mit Natur und Schöpfer. Der Glockenklang am Ende des Werkes symbolisiert diese letzte und wesentliche Zielvorgabe.

de=Repertoireliste
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die Komposition "Der blaue Planet" von Kurt Gäble ist ein eindrucksvolles Werk der Blasmusik, das nicht nur künstlerisch anspruchsvoll ist, sondern auch eine tiefgreifende gesellschaftskritische Botschaft transportiert. In drei Teilen thematisiert Gäble die ursprüngliche Harmonie zwischen Mensch und Natur sowie die Gefährdung durch den unkontrollierten Fortschritt, um schließlich einen Weg zu einem harmonischen Neubeginn aufzuzeigen.

Der erste Teil der Komposition, "Genesis-Schöpfung", stellt die ursprüngliche Harmonie zwischen Mensch und Natur dar. Durch den Einsatz zarter Pastelltöne der Holzbläser und kräftiger Akzente des Blechs wird eine harmonische Klanglandschaft geschaffen. Gäble nutzt hier die Ausdrucksmittel der Blasmusik, um die Schönheit und Integrität der Natur zu betonen. Die sanften Klänge symbolisieren die ursprüngliche Harmonie zwischen Mensch und Umwelt.

Der zweite Abschnitt, "Progress-Fortschritt", nimmt eine dramatische Wendung und spiegelt die Gefahren des unkontrollierten Fortschritts wider. Die musikalische Anlage wird intensiver und weist auf die Gefährdung und Zerstörung aller Lebensgrundlagen von Mensch und Natur hin. Glockentöne, als Mahnung und Warnung, verdeutlichen den gefährlichen Irrweg, den die Gesellschaft eingeschlagen hat. Die musikalische Gestaltung unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Problematik und führt zu einem nachdenklichen Zwischenspiel.

Der dritte Teil, "New Life", präsentiert einen neuen Weg, geprägt von Einfachheit und dem Streben nach Harmonie mit Natur und Schöpfer. Choralartige, nachdenklich klingende Blechbläserklänge leiten über zu diesem kontemplativen Abschnitt. Hier gibt Gäble Hoffnung auf einen Neubeginn und zeigt eine positive Perspektive auf. Der dritte Glockenklang am Ende des Werkes symbolisiert die letzte und wesentliche Zielvorgabe: die Rückkehr zu einer harmonischen Koexistenz zwischen Mensch und Natur.

"Der blaue Planet" von Kurt Gäble ist nicht nur eine anspruchsvolle Blasmusikkomposition, sondern auch ein eindringliches Statement zu den Herausforderungen unserer Gesellschaft. Durch geschickte Verwendung von musikalischen Mitteln gelingt es Gäble, die Entwicklung von der ursprünglichen Harmonie über die Gefährdung durch Fortschritt bis hin zu einem möglichen Neubeginn zu illustrieren. Diese Komposition regt nicht nur zum musikalischen Genuss an, sondern fordert auch zur Reflexion über den Umgang der Gesellschaft mit ihrer Umwelt auf.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Rundel Musikverlag

Tags:

Wetterkapriolen und Umweltzerstörung
Format/Umfang
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