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Böhmischer Alptraum [sic] (Albtraum) - klicken für größeres Bild
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Titel Böhmischer Alptraum [sic] (Albtraum)
Artikel-Nr. 4105715
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Humoristische Werke
Besetzung Ha (Blasorchester)
Besetzungsart/Infos Polka
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Österreich (at)
Verlag * Felder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
Komponist Auer, Michael
Schwierigkeitsgrad 3
Dauer 3:50
Zusatzinfo/Inhalt Allgemeines:

Beim Stück „Böhmischer Alptraum“ handelt es sich um eine Polka, (oder doch nicht?) welche für die Musiker und den Dirigenten zu einem Alptraum werden kann. Die Schwierigkeiten liegen neben den spieltechnischen Herausforderungen an den unterschiedlichen Taktwechsel, den verschiedenen Tempi, plötzliche Generalpausen, 6/8 bzw. 2/4 Takte zur selben Zeit und noch vieles mehr. All das soll sehr spielerisch und leicht dargeboten werden, damit der Eindruck einer „normalen“ lustigen-böhmischen Polka stehts erhalten bleibt.

Benötigtes Zubehör:

Taschentücher, etwas zu trinken für den Kapellmeister, eine große gebaute Box zum Geldeinwurf und eine entsprechende 1€ Münze zum Einwurf, mehrere A4 Blätter (mit Noten);

„Drehbuch“:

Bei Takt 8 fallen die Tuben absichtlich in die Generalpause. „Alle lachen“ die Tubisten an dieser Stelle aus. Auch kann mit den Fingern auf sie gezeigt werden und die Köpfe geschüttelt werden usw. usw. Nach dem sich die Musiker beruhigt haben, setzt der Kapellmeister das Stück fort. Bei Takt 27 sind alle froh, diesen Teil geschafft zu haben. Gezeigt wird dies durch bewusstes „Wasserauslassen", mit einem Taschentuch sich den Schweiß von der Stirn wischen sowie tiefem Aus- und Durchatmen. Dann „einfach“ weiter die Noten und Tempoangaben lt. Partitur befolgen. Ab Takt 64 versucht der Dirigent dreimal das Stück „abzureissen“, was aber nie gelingt. Im Gegenteil, die Musiker reagieren nicht darauf, sind irritiert und manche spielen auch kurz etwas Anderes. Der Kapellmeister ist sehr verärgert, was auch von den Zuhörern und den Musikern gesehen werden sollte. Es geht ohne Unterbrechung weiter zum Trio. Angekommen bei Takt 109, legt der Dirigent plötzlich aber ganz ruhig seinen Dirigentenstab ab und trinkt etwas mit aller Ruhe. Das Orchester spielt aber diese Wiederholung bei Takt 109 und 110 so oft weiter, bis der Kapellmeister das Aviso zum Weiterspielen bei Takt 111 gibt. Im Grunde soll der Eindruck einer „hängengebliebenen“ Schallplatte entstehen. Ab Takt 121 bis Takt 125 soll das Tempo so stark reduziert werden, dass das Orchester bei Takt 125 zum Stehen kommt. Alle lassen das Instrument angesetzt und bewegen sich nicht. Der Dirigent hat seine Hände unten, bzw. lässt diese ganz langsam fallen. Jetzt sollte jemand (ev. ein Zuhörer aus dem Publikum), die zuvor vorbereitete 1€ Münze, in die auf der Bühne stehende Box/Schachtel einwerfen. Die Schallplatte mit der Nadel auf der Platte steht. Ist die Münze gefallen (Takt 126), beginnt sich die Schallplatte wieder langsam zu bewegen. Die Musiker folgen den Anweisungen in den Noten, während der Kapellmeister seine Hände sehr langsam nach oben bringt und bei Takt 127 das A-Tempo wiederaufnimmt. Zum Schluss, nach dem der letzte Ton gespielt ist, zerknüllen einige sichtlich, ein vorbereitetes A4 Blatt und werfen es in die Kapelle oder auch in Richtung Publikum.

Bei Fragen kann man mich gerne unter 0699/10158439 erreichen.
Musterpartitur * MusterpartiturFelder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
Tonbeispiel * MusterpartiturFelder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
Lieferbar ja ja

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Um die Tonbeispiele anzuhören, benötigen Sie einen MP3-Spieler, den Sie kostenlos herunterladen können, z.B.:

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