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Icelandic Waterfalls (Symphony #1) - klicken für größeres Bild
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Icelandic Waterfalls (Symphony #1) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Icelandic Waterfalls (Symphony #1)
Artikel-Nr. 4101855
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang A3DirPrt (Grossformat Partitur); Stm (Stimmenset)
Erscheinungsland Italien (it)
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Erscheinungsjahr 2018
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Feliciani, Luciano
Schwierigkeitsgrad 5
Selbstwahlliste-Grad D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer 30:00
Zusatzinfo/Inhalt Icelandic Waterfalls ist eine viersätzige beschreibende Symphonie. Jeder Satz ist mit dem Bild eines der vielen schönen Wasserfälle verbunden, die man beim Besuch der atemberaubenden und unberührten Landschaften Islands antreffen kann. Der Autor hat sie nicht nur durch das Naturphänomen der spektakulären Wasserfälle angeregt, sondern auch musikalisch von den Geschichten und Legenden, die um sie herum erzählt werden, inspiriert.

Erster Satz: (Largo, misterioso - Con moto - Maestoso, pesante - Vivo) Goðafoss (Wasserfall der Götter), im Norden der Insel, am Anfang der Sprengisandur Hochlandstraße gelegen, ist einer der bekanntesten und spektakulärsten Wasserfälle. Der Name ist mit einer Legende verbunden, die erzählt, wann die Statuen der nordischen Götter in ihre Gewässer geworfen wurden. Das Hauptthema der Bewegung stammt aus dem ursprünglichen Fragment des isländischen Volksliedes Á Sprengisandi (dessen Text genau den Spregisandur erzählt, eine Straße, die mit Geschichten von Geistern und Kriminellen in Verbindung gebracht wird, die oft mit Aberglauben zu tun haben). Der ganze Satz, ganz und gar eine Ausarbeitung dieses musikalischen Materials, stellt nicht nur die Geschichten über diese Legenden dar, sondern auch die Reflexionen, Strahlen und Wasserspritzer des Wasserfalls.

Zweiter Satz: (Largo) Fjallfoss, Dynjandi (Wasserfall des Berges), besteht aus sieben Sprüngen mit einer Gesamthöhe von 100 Metern. Seine Besonderheit liegt darin, dass er vom Gipfel des Berges herabsteigt und sich langsam wie ein Fächer öffnet. Diese Besonderheit versuchte der Komponist durch einen langsamen und ätherischen Satz zu reproduzieren, in dem sich harmonische Spannungen, die sich langsam über den ganzen Abschnitt öffnen, in vollen Akkorden auflösen, die sich als Fächer überlagern und ausbreiten.

Dritter Satz: Scherzo (Allegretto) Skógafoss, (Wasserfall des Waldes) liegt im Süden der Insel bei Skógar. Eine Legende schreibt diesem Wasserfall eine magische Kraft zu, die durch ihren großen Sprung spektakulär und faszinierend ist. Diese Magie sowie Waldgeschöpfe wie Elfen und Trolle haben die Fantasie des Autors angeregt, der ein fugales, fast groteskes Scherzo über die Volksmelodie des isländischen Kanons Sà eg Spoa komponierte.

Vierter Satz: (Largo - Presto, impetuoso - Largo, Grandioso - Presto, impetuoso) Dettifoss (Der Große Wasserfall), der größte Wasserfall auf der Insel und in Europa, ist 44 Meter hoch und 100 Meter breit, und er hat einen beeindruckenden Wasserlauf, der tosend den Canyon hinunterläuft. Ein entferntes Gebrüll öffnet den Satz, der sich langsam ausdehnt, bis er mit einem kräftigen Akkord das Wunder des Betrachters vor solcher Größe darstellt. Dieser mächtigen Öffnung folgt eine schnelle und ungestüme Episode, die die Kraft des Wassers beschreibt, das mit extremer Kraft in die Schlucht fällt.

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Icelandic Waterfalls (Symphony #1) - hier klicken Icelandic Waterfalls (Symphony #1) (Blasorchester), Grossformat Partitur; Stimmenset
Icelandic Waterfalls (Symphony #1) - hier klicken Icelandic Waterfalls (Symphony #1) (Blasorchester), Partitur

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