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Wall, The (Germanicus Maximus - The Limes) - klicken für größeres Bild
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Wall, The (Germanicus Maximus - The Limes) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Wall, The (Germanicus Maximus - The Limes)
Artikel-Nr. 4096001
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Schweiz (ch)
Verlag * Mitropa
Verlags-Artikelnr. * 2100-17-010 M
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
Serientitel Concert Works Series
EAN (GTIN) * 9790035235782
ISMN * 979-0-03523578-2
Erscheinungsjahr 2017
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Schwarz, Otto M.
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 10:55
Zusatzinfo/Inhalt Die Mauern von Babylon, die Chinesische Mauer, der Limes des Römischen Reiches und die Berliner Mauer sind nur einige Beispiele für Mauern, die die Menschheit in den vergangenen Jahrhunderten errichtet hat. Mauern zu bauen ist auch heute noch ein Thema, meistens unter dem Vorwand, sich vor Eindringlingen „schützen“ zu müssen. Dies inspirierte Otto M. Schwarz dazu, ein Werk über den Obergermanisch-Raetischen Limes zu schreiben. Von ca. 150 bis 260 nach Christus hielt der Grenzwall zahlreichen Angriffen stand. Dieses programmatische Stück beschreibt die Ereignisse, die dort vor langer Zeit passiert sind und äußert die Hoffnung, dass sie für immer der Vergangenheit angehören werden. The Wall ist ein Stück, in dem alle Instrumentengruppen gefordert sind. Das eindrucksvolle Stück zeichnet sich durch intensive musikalische Bilder aus und eignet sich bestens für Wettbewerbe oder als Konzert-Höhepunkt.

Prt

PicFlt
Ob
Fag 1,2
Clr 1,2,3
AClr
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Trp 1,2,3
Hrn in F+Eb 1,2,3
Trb in C 1,2,3 (BC)
Trb in Bb 1,2,3 (BC+TC)
Brt/Euph 1,2 (BC+TC)
Tub (BC)
EsTub (BC+TC)
BTub (BC+TC)

KB
Tmp
Perc 1,2
Mlt 1,2
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
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Tonbeispiel *
Videobeispiel *
Externer Link * externer Link http://tinyurl.com/3yn42xzv
Lieferbar ja ja
Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die römische Grenzmauer Limes in Deutschland ist eines der faszinierendsten archäologischen Denkmäler des antiken Römischen Reiches und ein herausragendes Zeugnis der militärischen und kulturellen Präsenz Roms in Mitteleuropa. Der Limes erstreckte sich über eine Länge von etwa 550 Kilometern und diente als Grenzlinie zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Stammesgebieten, insbesondere den Chatten, Alamannen und anderen.

Die Errichtung des Limes begann im späten 1. Jahrhundert n. Chr. unter Kaiser Domitian und wurde während der folgenden Jahrhunderte kontinuierlich erweitert und verstärkt. Der Limes bestand aus einer Vielzahl von Befestigungen, Wachtürmen, Palisaden, Gräben und Militärlagern, die entlang der Grenze angelegt wurden, um das römische Reich vor den Angriffen der germanischen Stämme zu schützen und die Grenze zu kontrollieren. Eine der markantesten Merkmale des Limes war der Obergermanisch-Raetische Limes, der sich von Rheinbrohl am Rhein bis nach Eining an der Donau erstreckte. Dieser Abschnitt des Limes war besonders gut erhalten und wurde im Jahr 2005 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Der Limes diente nicht nur als militärische Grenze, sondern auch als Handelsroute, Verwaltungsgrenze und kulturelle Schnittstelle zwischen dem römischen und dem germanischen Raum. Entlang des Limes entstanden zahlreiche Siedlungen, Handelsposten und Stützpunkte, die das tägliche Leben der römischen Soldaten und der ansässigen Bevölkerung prägten. Die römische Präsenz am Limes hatte einen erheblichen Einfluss auf die lokale Bevölkerung und die regionale Entwicklung. Die römische Kultur, Architektur, Landwirtschaft und Technologie hinterließen bleibende Spuren in der Region, die bis heute sichtbar sind. Im Laufe der Zeit verlor der Limes jedoch seine strategische Bedeutung, da das Römische Reich zunehmend von internen Konflikten und äußeren Bedrohungen erschüttert wurde. Im 3. Jahrhundert n. Chr. wurde der Limes schließlich aufgegeben und verfiel allmählich.

Heute sind Teile des Limes in Deutschland als archäologische Stätten und touristische Attraktionen zugänglich. Besucher können entlang des Limes wandern, die Überreste der römischen Befestigungen und Wachtürme erkunden und mehr über das Leben an der römischen Grenze erfahren. Der Limes in Deutschland ist nicht nur ein beeindruckendes historisches Denkmal, sondern auch ein Symbol für die Vielfalt und den kulturellen Austausch in der Geschichte Europas. Er erinnert uns daran, wie die römische Zivilisation den Westen Mitteleuropas geprägt hat und wie die Begegnung zwischen verschiedenen Kulturen und Völkern die Geschichte und Entwicklung einer Region formen kann.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Mitropa Music
Wikipedia

Tags:

Alte Kulturen

Gebäude und Architektur

Politik und staatstragende Entscheidungen

Zeitgeschichte und Historische Ereignisse
Format/Umfang
Wall, The (Germanicus Maximus - The Limes) - hier klicken Wall, The (Germanicus Maximus - The Limes) (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Wall, The (Germanicus Maximus - The Limes) - hier klicken Wall, The (Germanicus Maximus - The Limes) (Blasorchester), Partitur
Wall, The - hier klicken Wall, The, 2 Audio-CDs

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