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Glacier Canyon - klicken für größeres Bild
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Glacier Canyon - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Glacier Canyon
Artikel-Nr. 4090500
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland USA (us)
Verlag * Fischer Carl Distribution Center
Verlags-Artikelnr. * YPS 173
Serientitel Young Band Perfomance Series
EAN (GTIN) * 9781491144084
ISBN * 978-1-4911-4408-4
UPC * 680160901586
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Forbes, Mike
Schwierigkeitsgrad 2+
Selbstwahlliste-Grad D2 (Einstufung Deutschland Unterstufe)
Dauer 4:27
Zusatzinfo/Inhalt „Glacier Canyon“ ist nicht speziell programmatisch, das Stück weist jedoch programmatische Elemente auf. Die Arbeit beginnt mit der Idee, auf eine riesige Gletscherschlucht zuzugehen und hineinzuschauen. Dann nimmt es Fahrt auf, wenn man sich Wildwasser-Rafting durch die turbulenten Gewässer der Schlucht darunter vorstellt. Der folkloristische Mittelteil des Werks weckt ein Gefühl amerikanischer Naturschönheit, bevor es ein letztes Mal durch die Stromschnellen tobt. Eine perfekte Auswahl, um das musikalische Können Ihrer Nachwuchsband auf einem Festival unter Beweis zu stellen.
"Glacier Canyon" wurde anlässlich des fünfundzwanzigsten Jahrestages der All-State Junior Band und zu Ehren einer ihrer ursprünglichen Gründerinnen, Connie Kramer, geschrieben. Die National Band Association, Wisconsin Chapter, organisierte für diese Kommission ein Konsortium von zwölf Schulbezirken aus dem gesamten Bundesstaat Wisconsin. Eine perfekte Auswahl, um die musikalischen Fähigkeiten einer jungen Band auf einem Festival zu präsentieren.

de=Auswahlliste

Prt

Flt 1
Ob/(Flt 2 [opt.])
Clr 1,2
BClr
Fag
ASax
TSax
BSax

Trp in Bb 1,2
Hrn
Trb
Euph (BC+TC)
Tub

Mlt: Bells
Tmp
Perc 1: Snare Drum, Bass Drum
Perc 2: Crash Cymbals, Suspended Cymbal
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die letzte Eiszeit, auch bekannt als das letzte Glazial, hatte einen bedeutenden Einfluss auf die geografische Formation und landschaftliche Beschaffenheit des Bundesstaates Wisconsin. Während des Höhepunkts der letzten Eiszeit, vor etwa 18.000 Jahren, erstreckte sich ein massiver Gletscher, bekannt als das Laurentidische Eisschild, über weite Teile Nordamerikas, einschließlich des Gebiets, das heute Wisconsin ist.

In Wisconsin hinterließ das Abschmelzen des Gletschers eine reichhaltige Palette an geologischen Formationen und Landschaftsmerkmalen, die das heutige Erscheinungsbild des Bundesstaates prägen. Zu den markantesten Merkmalen gehören die Kettle-Moränen, die sich aus den Ablagerungen von Sedimenten und Schmelzwasser bildeten, sowie die Drumlins, langgestreckte Hügel, die durch den Gletscher geformt wurden.

Darüber hinaus hinterließ das Abschmelzen des Gletschers zahlreiche Seen und Flüsse, die heute charakteristisch für das Landschaftsbild von Wisconsin sind. Zu den bemerkenswerten Seen gehören der Lake Winnebago, der größte Binnensee in Wisconsin, sowie die Great Lakes im Norden des Bundesstaates, die aus den Schmelzwassern des Laurentidischen Eisschilds entstanden sind.

Die eiszeitlichen Bedingungen und die daraus resultierende Landschaft haben auch das Ökosystem von Wisconsin geprägt und eine Vielzahl von Lebensräumen geschaffen, die eine reiche Artenvielfalt unterstützen. Von den Wäldern im Norden bis zu den Feuchtgebieten im Süden bietet Wisconsin eine Vielzahl von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere, darunter auch viele Arten, die in den eiszeitlichen Relikten wie den Kettle-Moränen und den Drumlins beheimatet sind.

Die letzten Überreste der Eiszeit in Wisconsin dienen nicht nur als faszinierende geologische Merkmale, sondern auch als wichtige Erholungs- und Erhaltungsgebiete. Nationalparks und Naturschutzgebiete wie der Ice Age National Scenic Trail und der Horicon Marsh bieten Besuchern die Möglichkeit, die einzigartige Landschaft und die reiche Naturgeschichte von Wisconsin zu erkunden.

Insgesamt hat die letzte Eiszeit das heutige Erscheinungsbild von Wisconsin maßgeblich geprägt, von seiner geologischen Formation bis hin zu seinem Ökosystem. Die Überreste dieser eiszeitlichen Ära dienen nicht nur als bedeutende geografische Merkmale, sondern auch als wichtige Quellen für Erholung, Bildung und Naturschutz.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Carl Fischer

Tags:

Berge und Täler

Länder und Städte

Dekaden und Epochen

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