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Notenbeispiel

Titel	Angels and Demons
Artikel-Nr.	4076607
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Konzertmusik
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	Niederlande (nl)
Verlag *	gobelinmusic
Verlags-Artikelnr. *	GOB 001206-010
Auslieferungsverlag *	Hal Leonard Europe
Serientitel	MasterBlasters Series
EAN (GTIN) *	9790035226582
ISMN *	979-0-03522658-2
Erscheinungsjahr	2013
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Komponist	Cunningham, Marc
Schwierigkeitsgrad	2+
Selbstwahlliste-Grad	D2 (Einstufung Deutschland Unterstufe)
Dauer	6:40
Zusatzinfo/Inhalt	„Engel und Dämonen“ sind nur einige der mythischen Gestalten, die in Marc Cunninghams fantasievoller dreiteiliger Komposition für Blasorchester Revue passieren. Dabei stellt er immer die „Guten“ in Kontrast zu den bösen Kräften. Musikalisch drückt sich dieses Spannungsverhältnis in Diatonik versus Chromatik, Konsonanz versus Dissonanz und dunkle gegenüber heller klingenden Abschnitten aus. Welche Kräfte am Ende siegen? de=Auswahlliste
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Programmnotizen *: Die Dualität von Engel und Dämonen in der Musik: Eine Analyse von Gut und Böse In der Welt der Musik spiegelt sich oft die komplexe Dualität von Gut und Böse in Form von Engel und Dämonen wider. Diese archetypischen Figuren dienen als Symbole für positive und negative Kräfte, die in der menschlichen Erfahrung präsent sind, und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die musikalische Darstellung von Licht und Schatten, Harmonie und Dissonanz. Engel werden traditionell als Boten des Guten, der Reinheit und des Lichts betrachtet. In der Musik werden sie oft durch helle, majestätische Melodien und himmlische Klänge dargestellt. Diese Musik kann ein Gefühl der Hoffnung, der Freude und des Trostes vermitteln, das die Zuhörer inspiriert und erhebt. Beispiele für musikalische Darstellungen von Engeln finden sich in Stücken wie Gabriel Faurés "Requiem" oder in Händels "Messias". Auf der anderen Seite stehen Dämonen, die als Verkörperung des Bösen, der Versuchung und der Dunkelheit gelten. In der Musik werden sie oft durch düstere, dissonante Harmonien und bedrohliche Klänge dargestellt. Diese Musik kann ein Gefühl von Angst, Unbehagen und Unruhe erzeugen, das die Zuhörer in seinen Bann zieht. Beispiele für musikalische Darstellungen von Dämonen finden sich in Werken wie Mussorgskys "Eine Nacht auf dem kahlen Berge" oder in Verdis "Macbeth". Die Verbindung von Engel und Dämonen in der Musik ist nicht nur eine künstlerische Darstellung von Gut und Böse, sondern auch eine Reflexion der menschlichen Natur und der dualistischen Kräfte, die in jedem von uns existieren. Durch die musikalische Darstellung dieser Archetypen können Komponisten komplexe emotionale und spirituelle Themen erforschen und den Zuhörern eine tiefere Einsicht in die menschliche Erfahrung vermitteln. Letztendlich ist die Dualität von Engel und Dämonen in der Musik eine kraftvolle Erinnerung daran, dass das Gute und das Böse oft untrennbar miteinander verbunden sind und dass es in jedem von uns die Fähigkeit gibt, Licht und Dunkelheit zu umarmen und zu erkennen, dass das Leben aus einem ständigen Tanz zwischen diesen beiden Polen besteht. Quelle/Source: musicainfo.net (KI) Information: Gobelin Music Publications Tags: Geister und übernatürliche Kräfte Glaube und Religionen Märchen, Sagen, Geschichten Paradies und Himmel Unterwelt und Höllenfeuer

	Format/Umfang
	Angels and Demons (Blasorchester), Partitur und Stimmen
	Angels and Demons (Blasorchester), Partitur
	Firework, 2 Audio-CDs

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