MusicaInfo
neueste Meldung in Musicainfo.blog
2022-07-29 Konzertmeister App - hier klicken
Startseite | Suche | Warenkorb | Mein Konto | Mein Radio | Registrieren | Anmelden English|Español|Français|Italiano|Nederlands
 Datenbank Note
Notenblätter/Partituren
CDs/DVDs
Fachbücher
Accessoires
Unterkategorien
Komponisten/Mitwirkende
Musikverlage
Auslieferungspartner
Abkürzungen/Lexikon
Schnellsuche:
Tags (Musik nach Themen)
 Infos Note
Wer sind wir?
Wertungsstücke (at, ch, de)
Kontakt
Folge uns auf Twitter!
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Musicainfo.blog: Neues Radio - hier klicken
Notenblätter/PartiturenNotenblätter/Partituren
Der Rattenfänger von Hameln: eine Märchenskizze für Blasorchester - klicken für größeres Bild
klicken für größeres Bild
Der Rattenfänger von Hameln: eine Märchenskizze für Blasorchester - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Der Rattenfänger von Hameln: eine Märchenskizze für Blasorchester
Artikel-Nr. 4064790
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Besetzungsart/Infos 18 selbststädig geführte Stimmen
Format/Umfang Prt (Partitur)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * HH Musikverlag
Verlags-Artikelnr. * SA 064
Erscheinungsjahr 2013
Mindestbestellmenge 1
Komponist Adam, Stephan
Schwierigkeitsgrad 3
Selbstwahlliste-Grad D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer 5:00
Zusatzinfo/Inhalt Die Stadt Hameln wird von einer schrecklichen Rattenplage heimgesucht. Auf dem Marktplatz werden, angeführt vom Bürgermeister und dem Rat der Stadt, Lösungen erörtert. Ein Fremder erklärt, sich des Problems annehmen zu wollen. Er verlangt dafür eine Million Thaler. Nach Zusage dieser Summe lockt er des nachts die Ratten durch magisches Flötenspiel in die Weser, in der sie ertrinken. Danach erscheint er vor dem Bürgermeister, um seinen Lohn einzufordern. Dieser verweigert aber dem Fremden schroff die Einhaltung des Versprechens und lädt stattdessen die ganze Stadt, sich nun selbst wegen der Befreiung brüstend, zu einem großen Fest ein. Der Fremde rächt sich bitter, indem er während dieser nächtlichen Feier die zuhause gebliebenen Kinder der Stadt durch sein Flötenspiel verzaubert: Alle schließen sich ihm an und ziehen mit ihm für immer in die Ferne.
Auftragskomposition der Bayerischen Musikakademie Hammelburg anlässlich des Festivals UNerHÖRTes 2013.

de=Auswahlliste
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
Musterpartitur * Musterpartitur hier klicken
Videobeispiel Kennen Sie ein Video, das diesen Artikel gut demonstriert? Bitte nennen Sie uns den Link oder schicken Sie uns das Video per E-Mail (info@musicainfo.net) oder Post. Danke.
Externer Link * externer Link https://tinyurl.com/y57o7sku
Lieferbar ja ja
Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der Rattenfänger von Hameln ist eine der bekanntesten deutschen Sagen. Sie wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Es wird geschätzt, dass mehr als eine Milliarde Menschen sie kennen. Selbst in fernen Ländern gehört sie häufig zum Schulunterrichtsstoff; besonders in Japan und in den USA ist sie sehr beliebt.

Der Sage nach ließ sich im Jahre 1284 zu Hameln ein wunderlicher Mann sehen. Er hatte ein Obergewand aus vielfarbigem, buntem Tuch an und gab sich für einen Rattenfänger aus, indem er versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen Mäusen und Ratten zu befreien. Hameln litt zu dieser Zeit unter einer großen Rattenplage, derer die Stadt selbst nicht Herr wurde, weshalb sie das Angebot des Fremden begrüßte.

Die Bürger sagten ihm seinen Lohn zu, und der Rattenfänger zog seine Pfeife heraus und pfiff eine Melodie. Da kamen die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Als er nun meinte, es wäre keine zurückgeblieben, ging er aus der Stadt hinaus in die Weser; der ganze Haufen folgte ihm nach, stürzte ins Wasser und ertrank. Als aber die Bürger sich von ihrer Plage befreit sahen, bereuten sie das Versprechen und sie verweigerten dem Mann den Lohn, so dass er zornig und erbittert wegging.
Am 26. Juni kehrte er jedoch zurück in Gestalt eines Jägers, mit schrecklichem Angesicht, einem roten, wunderlichen Hut und ließ, während alle Welt in der Kirche versammelt war, seine Flöte abermals in den Gassen ertönen. Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, Knaben und Mägdlein vom vierten Jahre an, in großer Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand. Nur zwei Kinder kehrten zurück, weil sie sich verspätet hatten; von ihnen war aber das eine blind, so dass es den Ort nicht zeigen konnte, das andere stumm, so dass es nicht erzählen konnte. Ein Knäblein war umgekehrt, um sein Obergewand zu holen, und so dem Unglück entgangen. Einige sagten, die Kinder seien in eine Höhle geführt worden und in Siebenbürgen wieder herausgekommen. Es waren ganze 130 Kinder verschwunden. Man hat sie nie mehr gesehen.

Quelle/Source: Wikipedia

Information:
H&H Musikverlag
Format/Umfang
Der Rattenfänger von Hameln: eine Märchenskizze für Blasorchester - hier klicken Der Rattenfänger von Hameln: eine Märchenskizze für Blasorchester (Blasorchester), Partitur
Der Rattenfänger von Hameln: eine Märchenskizze für Blasorchester - hier klicken Der Rattenfänger von Hameln: eine Märchenskizze für Blasorchester, Stimmenset ohne Partitur

herunterladen  

Warenkorb Um diesen Artikel zu bestellen bitte einloggen (hier klicken).


* Felder mit einem Sternchen sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlich.

Um die Musterpartituren anzusehen, benötigen Sie den Adobe Reader, den Sie kostenlos herunterladen können. Klicken Sie dazu auf den folgenden Link.

Adobe Reader

Sie sind nicht angemeldet: registrieren oder einloggen
neueste Meldung in Musicainfo.blog
2024-03-29 Molenaar von A bis W oder 1 bis 6 - hier klicken

2022-12-22 Die großen 3 - hier klicken

2023-10-12 Jetzt regiere ich – Bruckner zum 200. Geburtstag - hier klicken
Unsere Werbebanner | Für Verlage & Händler | Newsletter
Datensammlung Copyright 1983-2019 Helmut Schwaiger. Datenbankdesign und Websitegestaltung Copyright 2002-19 Robbin D. Knapp.