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Rapsodia Sajonia - klicken für größeres Bild
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Rapsodia Sajonia - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Rapsodia Sajonia
Artikel-Nr. 4059837
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Rhapsodie
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Rundel Musikverlag GmbH
Verlags-Artikelnr. * MVSR 2654
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Bönisch, Josef
Schwierigkeitsgrad 3
Selbstwahlliste-Grad D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer 5:00
Zusatzinfo/Inhalt Der Titel bezieht sich auf die sächsische Herkunft des Komponisten (Sajonia = Sachsen) und wird von zeitgemäßer Rhythmik und Harmonik sowie von sinfonisch konventionellen Klängen beherrscht. Die Einleitung beginnt ruhig und getragen mit einem Euphonium-/Bariton-Solo, dessen Thema anschließend vom gesamten Orchester übernommen wird. Im folgenden Allegro-Teil sollte das Hauptthema in den verschiedenen Registern sehr markant hervorgehoben werden. Die Triolen im Holz können auch abwechselnd gespielt werden, um die Präzision zu erhöhen. Bei Moderato (ab Takt 69) wird das zweite Thema zunächst von den Klarinetten vorgestellt und anschließend vom ganzen Orchester weitergeführt. Nach einer kurzen Überleitung im Allegro (ab Takt 86) kehrt dieses zweite Thema nochmals in Form einer Reprise in anderem Tempo und anderer Tonart zurück. Noch etwas bewegter und mit raffiniertem Taktwechsel (3/4 + 2/4 wechselnd) wird die Rapsodia Sajonia von Josef Bönisch zu einem effektvollen Ende geführt.

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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der Begriff "Sajonia" ist historisch eng mit dem Königreich Sachsen in Mitteleuropa verbunden. Diese Region, die eine reiche Geschichte, kulturelle Beiträge und politische Entwicklungen vorzuweisen hat, hat im Laufe der Jahrhunderte eine wichtige Rolle in Europa gespielt. "Sajonia" bezieht sich auf das historische Territorium des Königreichs Sachsen, das seinen Ursprung im Frühmittelalter hat. Der Name leitet sich von den Sachsen ab, einem germanischen Stamm, der in der Region ansässig war. Das Königreich Sachsen erstreckte sich über Teile des heutigen Deutschlands und Polens.

Im 5. Jahrhundert siedelten sich die Sachsen im heutigen Norddeutschland an. Während der Karolingerzeit, insbesondere unter Karl dem Großen, wurden die Sachsen in die Frankenherrschaft integriert. Sachsen wurde schließlich ein wichtiger Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches und spielte eine bedeutende Rolle in den politischen Entwicklungen der Region. Das Königreich Sachsen erlebte im Mittelalter eine Blütezeit, die von kulturellen Beiträgen und wirtschaftlichem Wohlstand geprägt war. Die Sachsenschule in der Stadt Quedlinburg, eine der ältesten Schulen Deutschlands, zeugt von dieser kulturellen Blütezeit. Die sächsische Kunst und Architektur, vornehmlich in Städten wie Dresden und Leipzig, hinterließ einen bleibenden Einfluss.

Die Reformation hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf Sachsen. Der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise, ein Förderer Martin Luthers, spielte eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung der reformatorischen Ideen. Die konfessionelle Spaltung führte jedoch zu Spannungen und Konflikten innerhalb des Königreichs Sachsen und der Region. Das Kurfürstentum Sachsen gewann im 17. Jahrhundert an politischer Bedeutung und erweiterte sein Territorium. Sachsen spielte eine aktive Rolle im Dreißigjährigen Krieg und wurde zu einer führenden Macht im Heiligen Römischen Reich. Dresden, die Hauptstadt Sachsens, wurde zu einem kulturellen Zentrum mit prächtiger Barockarchitektur.

Das 19. Jahrhundert brachte Herausforderungen für das Königreich Sachsen, darunter die napoleonischen Kriege und politische Umwälzungen. Im 20. Jahrhundert wurde Sachsen Teil des Deutschen Reiches und später der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 wurde Sachsen wieder zu einem Bundesland. Heute ist Sachsen bekannt für sein reiches kulturelles Erbe, seine historischen Städte und seine malerische Landschaft. Dresden mit der Semperoper und der Frauenkirche sowie Leipzig als Stadt der Musik sind beliebte Reiseziele. Das Erzgebirge und die Sächsische Schweiz bieten Naturfreunden spektakuläre Landschaften.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Rundel Musikverlag

Tags:

Länder und Städte

Zeitgeschichte und Historische Ereignisse
Format/Umfang
Rapsodia Sajonia - hier klicken Rapsodia Sajonia (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Rapsodia Sajonia - hier klicken Rapsodia Sajonia (Blasorchester), Partitur

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