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Machu Picchu - klicken für größeres Bild
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Titel Machu Picchu
Artikel-Nr. 4042487
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Italien (it)
Verlag * Scomegna
Verlags-Artikelnr. * ES B1105.27
Erscheinungsjahr 2012
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Agnello, Federico
Schwierigkeitsgrad 4+
Selbstwahlliste-Grad D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 16:58
Zusatzinfo/Inhalt Machu Picchu ist die imaginäre, naturalistische Beschreibung der legendären verlorenen Stadt der Inkas. 2007 wurde sie zu einem der "7 Weltwunder der Neuzeit" ernannt, so dass man diese Komposition als das erste Kapitel einer bevorstehenden beschreibenden Heptalogie dieser archäologischen Stätten ansehen kann. Machu Picchu (auf Spanisch "alter Gipfel") befindet sich in Peru im Archäologischen Park Machu Picchu (bekannt als Heiliges Tal) und wird auch als verlorene Stadt bezeichnet. Man nimmt an, dass die Stadt vom Inka-Herrscher Pachacútec um das Jahr 1440 errichtet wurde und bis zur spanischen Eroberung 1532 bewohnt war. Ihre Lage war ein gut gehütetes militärisches Geheimnis, denn die steilen Felswände, die sie umgeben, bildeten die beste natürliche Verteidigung. Nach der Aufgabe der Stadt blieb ihr genauer Ort tatsächlich rund vier Jahrhunderte lang unbekannt und sie fand Eingang in die Legende. Archäologische Funde sowie jüngere Studien an Dokumenten aus der Kolonialzeit zeigen, dass es sich nicht um eine normale Stadt handelte, sondern eher um eine Art Sommerresidenz für den Herrscher und den Adel der Inkas. Man hat berechnet, dass nicht mehr als 750 Menschen zurzeit in Machu Picchu leben konnten, und wahrscheinlich war die Zahl während der Regenzeit oder in Abwesenheit des Herrschers noch geringer. Die Stadt wurde am 24. Juli 1911 von Hiram Bingham, einem Historiker aus Yale, wiederentdeckt. Es handelt sich um ein Bauwerk mit höchstem architektonischen Wert. Zahlreiche Gebäude haben religiösen Charakter und sind mit Steinaltären eingerichtet. Mit ihren langen Treppen, Aquädukten, Wohnhäusern, Beobachtungsständen, Plätzen, Tempeln, Wachtürmen und einer Sonnenuhr ist Machu Picchu ein einzigartiges Bauwerk. Die Anlage ist keineswegs konventionell: Sie wurde auf einem Felssporn errichtet und besteht aus verschiedenen, auch unterschiedlich hohen Wohngebäuden, die durch steile Pfade und gefährliche Schluchten in einem sehr unwegsamen Gelände voneinander getrennt sind. Die Komposition wird eröffnet mit einem raschen Blick auf die Stadt, die sofort von den Wolken in einen geheimnisvollen Schleier gehüllt wird, als wolle sie sich nicht bewundern lassen. Aber endlich zerstreuen sich die Wolken und wir können die wunderbare "Piràmide de Intihuatana” bewundern, die mit ihren Stufen das ganze Werk mit großen Klangfarben- und harmonischen Sprüngen prägt. Anschließend betreten wir die Stadt selbst: Der Komponist stellt sich ein Lama, das typisch peruanische Tier, vor, das über steile Pfade springt und uns auf wunderbare Weise in die Zeit entführt, in der die Stadt von den Inkas bewohnt war. Mit einem mitreißenden 7/8-Takt, der uns mit Fröhlichkeit und Staunen erfüllt, beginnt das Volksfest. Nach diesem imaginären Moment der Freude fällt der Blick auf den kühnen "Sonnentempel”, und der sanfte, weiche anfängliche Klang münden ist eine majestätische Beschreibung des Bauwerks. Doch da bricht Krieg aus! Dieser Abschnitt des Werks ist wieder in der Vorstellungswelt angesiedelt, denn er erzählt von der spanischen Eroberung im Jahre 1532... Vom Kriegsschauplatz kehrt man zurück und stellt sich Kinder vor, die auf den Stufen der Pyramide spielen und die Atmosphäre mit Freude und Vergnügen erfüllen. Anschließend erleben wir auf dem Heiligen Platz ein Inka-Ritual zu Ehren des Sonnengottes: Die Priester glichen damit die negativen Kräfte, die der Mensch selbst in seinem irdischen Leben erzeugt, durch übernatürliche Kräfte, die von den Gestirnen stammen, aus. In diesem Ritual kommt auch die Stimme zum Einsatz, um die Klangwirkung des antiken Ritus zu beschwören, und es klingt das Thema wieder an, das den Krieg als vom Menschen geschaffene negative Kraft beschreibt. Doch da erscheint das Lama wieder, das hier und dort umherspringt und uns wieder zum Fest in die Stadt bringt! Das Werk schließt mit einem letzten Blick auf die majestätische, geheimnisumwobene Anlage, die für immer "die verlorene Stadt der Inkas” bleiben wird.

de=Repertoireliste
Musterpartitur * Musterpartitur hier klicken
Tonbeispiel *
Videobeispiel *
Externer Link * externer Link http://youtu.be/XacNoYkqKNM
Lieferbar ja ja
Programmnotizen *: Ergänzungstext

Machu Picchu, eine beeindruckende archäologische Stätte in den peruanischen Anden, ist zweifellos eines der faszinierendsten und mystischsten Reiseziele der Welt. Diese historische Stätte, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern aus der ganzen Welt an und fasziniert sie mit ihrer majestätischen Schönheit und ihrer geheimnisvollen Geschichte.

Die Geschichte von Machu Picchu reicht zurück in die Zeit des Inkareiches, einer der größten präkolumbischen Zivilisationen in Südamerika. Die genaue Entstehungszeit von Machu Picchu bleibt jedoch ein Rätsel. Die meisten Historiker gehen davon aus, dass die Stadt im 15. Jahrhundert während der Herrschaft von Pachacuti, dem neunten Inka-Herrscher, errichtet wurde.

Machu Picchu wurde vermutlich als königliche Residenz und religiöses Zentrum genutzt, obwohl die genauen Zwecke und Funktionen der verschiedenen Gebäude und Terrassen immer noch Gegenstand intensiver Forschung und Spekulationen sind. Einige glauben, dass es als Zufluchtsort für Inka-Adlige diente, während andere es als eine Art Pilgerstätte betrachten, die mit religiösen Zeremonien und Opfern verbunden war.

Die Inkas verließen Machu Picchu jedoch relativ kurz nach ihrer Fertigstellung, vermutlich aufgrund der Ankunft der spanischen Eroberer und der daraus resultierenden Bedrohung für ihr Reich. Die spanischen Konquistadoren haben Machu Picchu nie entdeckt, und die Stadt geriet in Vergessenheit, bis sie im Jahr 1911 von dem amerikanischen Archäologen Hiram Bingham wiederentdeckt wurde.

Machu Picchu ist nicht nur eine archäologische Stätte, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk. Die Stadt ist auf einem steilen Berghang inmitten einer spektakulären Landschaft aus schroffen Bergen und üppigem Dschungel erbaut. Die präzise Bearbeitung der Steine, die komplexe Wasserführungssysteme und die sorgfältig angelegten Terrassen zeugen von der technischen und ästhetischen Raffinesse der Inka-Baumeister.

Besucher von Machu Picchu können in die faszinierende Welt der Inka-Kultur eintauchen, während sie die Ruinen erkunden und die spektakuläre Aussicht auf die umliegenden Berge genießen. Die Stadt ist von einer Aura des Geheimnisses und der Mystik umgeben, und es gibt zahlreiche Interpretationen und Theorien über ihre Bedeutung und ihre Geschichte.

Heute ist Machu Picchu ein Symbol für das reiche kulturelle Erbe Perus und ein wichtiges Touristenziel in Südamerika. Die peruanische Regierung hat Schritte unternommen, um die historische Stätte zu schützen und den Besucherstrom zu kontrollieren, um die Erhaltung der Ruinen und ihrer Umgebung zu gewährleisten.

Machu Picchu ist zweifellos eine der außergewöhnlichsten archäologischen Stätten der Welt und ein Ort von unvergleichlicher Schönheit und Bedeutung. Ihr Erbe wird auch weiterhin die Phantasie von Reisenden und Forschern aus aller Welt beflügeln und dazu beitragen, die faszinierende Geschichte der Inka-Zivilisation zu erforschen und zu bewahren.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Informartion:
Scomegna
Wikipedia: Machu Picchu

Tags:

Alte Kulturen

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Format/Umfang
Machu Picchu - hier klicken Machu Picchu (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Machu Picchu - hier klicken Machu Picchu (Blasorchester), Partitur
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