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Notenbeispiel

Titel	Preludio
Artikel-Nr.	4030051
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Konzertmusik
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	Deutschland (de)
Verlag *	Rundel Musikverlag GmbH
Verlags-Artikelnr. *	MVSR 1951
Erscheinungsjahr	1997
Verkaufspreis	hier klicken
Komponist	Belohoubek, Karel
Schwierigkeitsgrad	3
Selbstwahlliste-Grad	D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer	5:40
Zusatzinfo/Inhalt	Seit der Studienzeit befasst sich Karel Belohoubek inten­siv mit Komposition und Arrangieren. Der Hörer kann seine Werke regelmässig sowohl bei Konzer­ten mit neuen Kompositionen, bei Konzertauftritten in der Tschechischen Republik als auch im Ausland erleben. Karel Belohoubek ist mit einer Reihe ausserordentlich erfolgreicher Transkriptio­nen, beispielsweise von Werken Bedrich Smetanas, von Maurice Ravel und Leonard Bernstein hervorgetreten. de=Repertoireliste
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Programmnotizen *: Der Begriff "Preludio" ist in der Musikwelt fest verankert und steht für eine musikalische Einleitung oder Vorspiel, das den Hörer auf das kommende Werk vorbereitet. "Preludio" ist ein Begriff, der aus dem Italienischen stammt und wörtlich "Vorspiel" bedeutet. Seine Hauptfunktion besteht darin, das Publikum auf das folgende Musikstück einzustimmen. Es schafft eine Atmosphäre, setzt den Ton für das, was kommen wird, und führt die Zuhörer in die spezifische Stimmung oder den Charakter der folgenden Komposition ein. Die Verwendung von "Preludio" hat eine lange Geschichte und erstreckt sich über verschiedene musikalische Epochen. Im Barockzeitalter wurde das "Preludio" oft als instrumentale Einleitung zu einer Oper oder einer Messe verwendet. Komponisten wie Johann Sebastian Bach integrierten "Preludi" auch in ihre Werke für Tasteninstrumente, wobei sie häufig freie Formen und Improvisationstechniken einsetzten. In der Barockmusik war das "Preludio" oft mit improvisatorischen Elementen verbunden. Es diente als Einführung zu größeren musikalischen Formen wie Fugen, Suiten oder Sonaten. Diese Einleitungen konnten expressiv und virtuos sein, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und den Übergang zu den folgenden Sätzen zu erleichtern. In der Opernwelt wird das "Preludio" häufig als Orchesterstück vor dem eigentlichen Beginn der Handlung verwendet. Es schafft eine atmosphärische Kulisse und ermöglicht es dem Publikum, sich emotional auf die kommenden Geschehnisse einzustellen. Beispiele hierfür sind die prägnanten Preludi zu den Opern von Giuseppe Verdi oder Richard Wagner. Mit dem Übergang zur Romantik und späteren musikalischen Epochen behielt das "Preludio" seine Bedeutung bei, wurde jedoch oft vielseitiger in seiner Verwendung. Komponisten wie Frédéric Chopin verwendeten das "Preludio" als eigenständige Charakterstücke für das Klavier, während es in der modernen Musik eine breite Palette von Formen und Stilen annahm. Bekannte Beispiele für "Preludi" sind Bachs "Wohltemperiertes Klavier", Debussys "Préludes" für Klavier, sowie Rachmaninows "Preludes" und Shostakovichs "Preludes and Fugues". Diese Werke zeigen die Vielfalt und kreative Anwendung dieses musikalischen Elements. Quelle/Source: musicainfo.net (KI) Information: Rundel Musikverlag

	Format/Umfang
	Preludio (Blasorchester), Partitur und Stimmen
	Preludio (Blasorchester), Partitur
	Festive Music of Prague, Audio-CD

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