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Bread and Games - klicken für größeres Bild
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Bread and Games - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Bread and Games
Artikel-Nr. 4028093
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * gobelinmusic
Verlags-Artikelnr. * GOB 000756-010
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
Serientitel Konzertwerk/Wettbewerbsstück
Erscheinungsjahr 2005
Komponist Vean, William
Schwierigkeitsgrad 2
Selbstwahlliste-Grad D2 (Einstufung Deutschland Unterstufe)
Dauer 6:00
Zusatzinfo/Inhalt "Panem et Circenses", Brot und Spiele waren unerlässlich, um die Bürger des alten Roms in Schach zu halten. Während das Brot für die Ärmsten unter den Römern bestimmt war, waren die Spiele ein beliebter Zeitvertreib Nummer eins für alle. Es gab verschiedene Arten von Spielen, wie Wagenrennen (besonders beliebt bei weiblichen Zuschauern) oder Kämpfe mit wilden Tieren, bei denen Löwen, Tiger, Stiere oder Bären aufeinander oder sogar auf Menschen angesetzt wurden. Am beliebtesten waren jedoch die Gladiatorenkämpfe. In "Brot und Spiele" stellt William Vean einen der vielen Kämpfe im antiken Kolosseum dar.
1. Der Eingang der Gladiatoren: Durch mächtige Hornrufe wurde die Aufmerksamkeit des Volkes erregt, woraufhin die Gladiatoren unter dem Klang heroischer Marschmusik die Arena betraten.
2.Schwertkampf: Wir hören, dass die Kämpfe in diesem Teil nicht nur ein Kinderspiel waren, sondern im Gegenteil, es ging um Leben und Tod und sie wurden dementsprechend ausgefochten.
3.Barmherzigkeit des Kaisers: Manchmal konnte ein verwundeter Gladiator Glück haben, abhängig von der Gnade der Zuschauer. Mit dem Taschentuch zu winken, bedeutete Gnade, ein umgedrehter Daumen bedeutete keine Begnadigung. Der Kaiser hatte das Recht, die endgültige Entscheidung zu treffen, aber er entsprach in der Regel dem Wunsch der Mehrheit des Publikums.
4.Ehrenrunde: Gladiatoren wurden hauptsächlich unter Sklaven, verurteilten Kriminellen oder Kriegsgefangenen ausgewählt. Folglich war der Sieg sehr wichtig, da er Ruhm, Ehre und manchmal sogar Reichtum bedeuten würde. Eine Ehrenrunde war daher die dem Sieger gebührende Belohnung.

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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der Begriff "Bread and Games" (Brot und Spiele) stammt aus dem Lateinischen "Panem et circenses" und wurde vom römischen Dichter Juvenal geprägt. Er bezieht sich auf die Politik der römischen Kaiser, die das Volk mit Grundnahrungsmitteln und Unterhaltung zufriedenstellten, um politische Unzufriedenheit zu unterdrücken und die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von den ernsten Problemen des Reiches abzulenken.

Die Praxis des "Bread and Games" bestand darin, dass die römischen Kaiser Getreide zu niedrigen Preisen oder sogar kostenlos verteilten und gleichzeitig aufwendige Gladiatorenkämpfe und andere Spektakel in den Arenen der Stadt veranstalteten. Diese Strategie war sehr erfolgreich, um das Volk bei Laune zu halten und Unruhen zu verhindern.

In der heutigen Zeit wird der Begriff "Bread and Games" oft als Metapher für die Taktik von Regierungen und Unternehmen verwendet, um die Bevölkerung durch materielle Anreize und Unterhaltung von wichtigen politischen und sozialen Fragen abzulenken. Es wird argumentiert, dass diese Taktik dazu beiträgt, die Kontrolle über die Bevölkerung zu behalten und ihre Aufmerksamkeit von den echten Problemen abzulenken.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Gobelin Music Publications
Format/Umfang
Bread and Games - hier klicken Bread and Games (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Bread and Games - hier klicken Bread and Games (Blasorchester), Partitur

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