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Tales and Legends (&) - klicken für größeres Bild
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Tales and Legends (&) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Tales and Legends (&)
Artikel-Nr. 4012512
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Belgien (be)
Verlag * Beriato Music
Verlags-Artikelnr. * BMP 10021459
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
EAN (GTIN) * 9790365200986
ISMN * 979-0-36520098-6
Erscheinungsjahr 2010
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Crausaz, Etienne
Schwierigkeitsgrad 5
Selbstwahlliste-Grad D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer 20:50
Zusatzinfo/Inhalt Im Auftrag der 'Concert Band Freiburg' (Schweiz) und Bertrand Galley (Präsident), anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens.

Prt

PicFlt/Flt 3
Flt 1,2
Ob 1,2
Fag 1,2
Clr 1,2,3
AClr
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Cnt 1,2,3
Trp 1,2,3
Hrn in F 1,2,3,4
Trb 1,2
BsTrb
Euph
Tuba

KB
Hrp
Pno
Tmp
Perc 1,2,3
Nr. Einzeltitel Dauer Tonbeispiel
1 Witch Catillon, The 7:20
2 Chalamala, The 6:00
3 Count Michael, The 7:40
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
Musterpartitur * Musterpartitur hier klicken
Tonbeispiel *
Videobeispiel *
Lieferbar ja ja
Programmnotizen *: Ergänzungstext

Dieses dreiteilige Werk des Schweizer Komponisten Etienne Crausaz handelt von wahren Geschichten und faszinierenden Legenden aus dem Mittelalter.

Der erste Satz erzählt die dramatische Geschichte der Hexe Catherine "Catillon" Repond (1662-1731) nach. Sie war die letzte Frau, die als Hexe hingerichtet wurde. Catherine Repond, La Catillon genannt, wohnte zusammen mit ihren beiden Schwestern im Dorf Villarvolard am Lac de la Gruyère. Sie lebte von Bettelei und spann ab und zu Wolle aus dem protestantischen Bern, was in der katholischen Region misstrauisch beobachtet wurde. Als Gerüchte über angebliche Hexerei die Runde machten, eröffnete der Vogt Beat-Nicolas von Montenach eine Untersuchung, um die Wahrhaftigkeit der Aussagen zu überprüfen. Die Einwohner warfen ihr vor, dass sie nicht zur Heiligen Messe ging und Hexenkünste, die sie daran hinderten, Käse herzustellen oder die das Vieh erkranken liessen. Der Tod eines Kindes wurde ihr angelastet; es hatte eine Rose berührt, die es von der Angeklagten erhalten hatte. Am 4. Juni fand die erste Befragung statt, bei der der Vogt versuchte, sie in Widersprüche zu verwickeln. Als ihm das nicht gelang, liess er die Frau foltern, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Unter der Folter gab Catherine Repond zu, eine Hexe zu sein. Sie wurde zum Tode verurteilt und nach Freiburg überführt, wo sie erneut gefoltert wurde. Am 15. September 1731 wurde sie erdrosselt und ihre Leiche auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Im zweiten Satz steht der berühmte Hofnarr Girard Chalamala (*ca 1349) im Mittelpunkt, der wirklich jeden zum Lachen zu bringen vermochte. Er war der letzte Narr im Schloss von Graf Greyerz. Als mythische Figur verkörpert Chalamala mit seinen Streichen das fröhliche, sich angeblich am provenzalischen oder gar orientalischen Lebensstil orientierende Grafentum. Die Sage berichtet, dass die Kühe dick wie Häuser waren und dass ihre Milch ganze Teiche füllte. Einen Hirten, der beim Melken von einem Windstoss umgeblasen wurde, habe man Tage später als Leiche in der Tonne mit Milch gefunden, die er in seiner Todesverzweiflung zu Butter geschlagen hatte. Der Name des Hofnarren soll vom Wort chalumeau stammen, Schalmei oder Flöte.

Der dritte Teil handelt von Graf Michael, der als spielsüchtiger Lebenskünstler in die Geschichte einging. Sein Schuldenberg wuchs so hoch, dass er das Weite suchte und nie wieder zurückkehrte.

Quelle'Source: Beriato; Wikipedia

Tags:

Alte Kulturen

Märchen, Sagen, Geschichten

Dekaden und Epochen
Format/Umfang
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