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Notenbeispiel

Titel	Angels in the Architecture
Artikel-Nr.	4004330
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	USA (us)
Verlag *	Manhattan Beach Music
Verlags-Artikelnr. *	MBM 206804
Erscheinungsjahr	2012
Verkaufspreis	hier klicken
Komponist	Ticheli, Frank
Schwierigkeitsgrad	5
Selbstwahlliste-Grad	A5 (Einstufung Österreich Stufe E); C4 (Einstufung Schweiz 1. Klasse); D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer	15:20
Zusatzinfo/Inhalt	Engel in der Architektur ist ein großartiges Stück! Frank Ticheli hat alle Register gezogen und etwas Großes geschaffen. Ticheli selbst beschreibt es am besten: Angels in the Architecture wurde von Kingsway International in Auftrag gegeben und am 6. Juli 2008 im Sydney Opera House unter der Leitung von Matthew George von einer Gruppe junger Musiker aus Australien und den USA uraufgeführt. Die Arbeit entfaltet sich als ein dramatischer Konflikt zwischen den beiden Extremen der menschlichen Existenz - einem göttlichen, dem anderen bösen. de=Auswahlliste Prt VoSoSop PicFlt Flt 1,2 Ob 1,(2/EHrn doub) Fag 1,2 EsClr Clr 1,2,3 BClr CBClr SSax ASax 1,(2 div. a2) TSax BSax Trp 1,2,3,4 Hrn in F 1,2,3,4 Trb 1,2,3 Euph (div. a2) Tub KB Clst/Key Org (opt.) Tmp Perc 1,2,3,4: -BD (3) -BTr -MCym -Wispi (2) -China Cym (2) -Glsp -Mar -Rtl -Slst -SDs (2) -SuCym (3) -TamTam -Tmbl (4) -TmTms (3) -Trng (2) -Vib -Vsl -Whirlies (3) -Wine Glasses (4) -Xyl
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Externer Link *	http://infom.us/4004330score
Lieferbar	ja

Programmnotizen *: Angels in the Architecture beginnt mit einer einzigen Gesangsstimme aus einem Shaker-Lied aus dem 19. Jahrhundert: Ich bin ein Engel des Lichts Ich bin von oben herabgestiegen Ich bin mit Mutters Liebe bekleidet. Ich bin gekommen, ich bin gekommen, Um meine ausgewählte Gruppe zu schützen Und führe sie in das gelobte Land. Dieser "Engel" - von der Sängerin dargestellt - umrahmt das Werk, umgibt es mit einer schützenden Lichtmauer und stellt das Göttliche auf. Andere Darstellungen von Licht - gespielt von Instrumenten statt gesungen - beinhalten ein traditionelles hebräisches Friedenslied ("Hevenu Shalom Aleicham") und den bekannten Genfer Psalter "Old Hundredth" aus dem 16. Jahrhundert. Diese drei geliehenen Lieder sind trotz ihrer Vielfalt religiöser Ursprünge, sollen jede einzelne Religion transzendieren und die universelleren menschlichen Ideale des Friedens, der Hoffnung und der Liebe repräsentieren. Ein originaler Choral, der zweimal im Werk erscheint, repräsentiert meinen persönlichen Ausdruck dieser Bestrebungen. Im Gegensatz dazu erscheint turbulente, rasante Musik als Symbol für Dunkelheit, Tod und spirituellen Zweifel. Zweimal während des musikalischen Dramas schleichen sich diese Schatten fast unbemerkt ein, verdunkeln langsam und deken schließlich das Licht völlig ab. Die Dunkelheit herrscht für lange Zeit, aber das Licht kehrt immer zurück, unlöschbar, stärker als zuvor. Der Wechsel dieser gegensätzlichen Kräfte erzeugt quasi eine Art fünfteilige Rondoform (Licht-Dunkelheit-Licht-Dunkelheit-Licht). Genau wie Charles Ives vor mehr als einem Jahrhundert, stellt "Angels in the Architecture" die unbeantwortete Frage nach der Existenz. Es endet wie es begann: Der Engel erscheint wieder und singt die gleichen tröstenden Worte. Aber tief unten taucht ein letzter Schatten auf - entfernt, geheimnisvoll, bedrohlich. (Frank Ticheli) Quelle/Scource: Wind Band Literature Tags: Geister und übernatürliche Kräfte Glaube und Religionen Götter, Gottheiten und Heilige

	Format/Umfang
	Angels in the Architecture (Blasorchester), Partitur und Stimmen
	Angels in the Architecture (Blasorchester), Grossformat Partitur
	2009 Midwest Clinic: VanderCook College of Music Symphonic Band, Audio-CD
	2012 Texas Music Educators Association: All-State 4a Symphonic Band, Audio-CD
	Repercussions, Audio-CD
	Wind Adventures, Audio-CD

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