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Titel	2 Märsche, denen es am nötigen Ernst mangelt (Zwei)
Artikel-Nr.	3212813
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Konzertmusik
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	Deutschland (de)
Verlag *	Loosmann-Musik, 77955 Ettenheim
Verlags-Artikelnr. *	B 0169
Erscheinungsjahr	1991
Verkaufspreis	hier klicken
Komponist	Regner, Hermann
Selbstwahlliste-Grad	D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Zusatzinfo/Inhalt	Hermann Regners Werk ist eine gelungene Mischung aus Tradition und Innovation, die die Vielseitigkeit und das kreative Potenzial der Blasorchestermusik unterstreicht. "Zwei Märsche, denen es am nötigen Ernst mangelt" ist ein fröhliches und bezauberndes musikalisches Erlebnis, das die Zuhörer in eine Welt des Lächelns und der Freude entführt. de=Auswahlliste 1. Stolpersdorfer Sonntagsmarsch 2. Kleiner Marsch, der gern eine große Fuge geworden wäre (3'10")
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Programmnotizen *: Hermann Regners "Zwei Märsche, denen es am nötigen Ernst mangelt" ist eine originelle und humorvolle Komposition für Blasorchester, die mit einem Augenzwinkern traditionelle Marschmusik aufgreift und auf spielerische Weise neu interpretiert. Die beiden Märsche, der "Stolpersdorfer Sonntagsmarsch" und der "Kleine Marsch, der gern eine große Fuge geworden wäre", sind charakteristische Beispiele für Regners kreativen und humorvollen Musikstil. Der "Stolpersdorfer Sonntagsmarsch" eröffnet mit einer verspielten und leichtfüßigen Melodie, die scheinbar vorwärts stolpert und dabei eine heitere Atmosphäre schafft. Die unkonventionellen rhythmischen Muster und überraschenden melodischen Wendungen lassen den Zuhörer schmunzeln und erinnern an eine fröhliche Dorfgemeinschaft, die an einem entspannten Sonntagmorgen durch die Straßen schlendert. Im Kontrast dazu steht der "Kleine Marsch, der gern eine große Fuge geworden wäre". Dieser Marsch beginnt mit einer feierlichen und ernsthaften Einleitung, die jedoch schnell von einem spielerischen Charakter übernommen wird. Die Musik wirkt, als ob sie in die Tiefe gehen möchte, um eine epische Fuge zu werden, aber stattdessen endet sie charmant und bescheiden, als wäre sie von ihrem eigenen Ehrgeiz überrascht worden. Hermann Regner spielt in diesen beiden Märschen mit den Erwartungen und Klischees der Marschmusik, indem er sie liebevoll auf den Kopf stellt. Er kombiniert traditionelle Elemente mit einer modernen und ironischen Herangehensweise, was zu einer erfrischenden und unterhaltsamen Musik führt. Die Komposition "Zwei Märsche, denen es am nötigen Ernst mangelt" ist ein beliebtes Stück im Repertoire vieler Blasorchester aufgrund ihrer originellen und humorvollen Natur. Sie bringt die Musiker und das Publikum gleichermaßen zum Lächeln und zeigt, dass Musik nicht immer ernsthaft sein muss, um berührend und inspirierend zu sein. Quelle/Source: musicainfo.net (KI) Information: Loosmann Musikverlag

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