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Titel	Color
Artikel-Nr.	9976734
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	USA (us)
Verlag *	Manhattan Beach Music
Verlags-Artikelnr. *	MBM 232.42820
Verkaufspreis	hier klicken
Komponist	Margolis, Bob
Schwierigkeitsgrad	5
Selbstwahlliste-Grad	D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer	7:30
Zusatzinfo/Inhalt	"Color" von Bob Margolis basiert auf Melodien aus John Playfords "English Dancing Master" (1651) und Jacob van Eycks "Der Fluyten Lust-hof" von Jr. Jacob van Eyck. de=Repertoireliste Prt PicFlt Flt 1,2 Ob 1,2 EHrn Fag 1,2 CtrFag EsClr Clr 1,2,3 AClr BClr CAClr CBClr ASax 1,2 TSax BSax Trp 1,2,3 Hrn in F 1,2,3,4 Trb in C 1,2,3 Euph in C Tub in C KB Tmp Perc: -BD -SD -Sizzle-Cym -MCym -SuCym (2) -Finger-Cym -Glass Harmonica (Musical Glasses) in E-flat and B-flat -Mar -Glsp -Tmb -TamTam -Trng -RGlk (Wispi) -Vib -Xyl

Nr.	Einzeltitel	Tonbeispiel
1	Stanes Morris
2	Stingo
3	Daphne
4	Argeers
5	The Slip

Tonbeispiel *
Videobeispiel *
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Lieferbar	ja

Programmnotizen *: Jeder, der mit der Musik von Bob Margolis vertraut ist, weiß, dass er die Musik der Renaissance bevorzugt, insbesondere Musik, die für Blockflöte oder Blockflötenconsort geschrieben wurde. Es sollte nicht überraschen, dass die Grundlage für die Musik in den fünf Sätzen von "Color" auf englischen Tanzmelodien aus dem 17. Jahrhundert beruht, vor allem auf John Playfords English Dancing Master (1651). Mit der Fülle von Arrangements dieses Genres, die bereits verfügbar sind (z.B. English Folk song Suite, Lincolnshire Posy, Zweite Suite in F, u.a.), ist dies ein Stück, das herausragt. Zunächst hat Margolis bei der Auswahl der Melodien für dieses fünfsätzige Werk besondere Sorgfalt walten lassen. Die Melodien sind denjenigen außerhalb des englischen Volksliedgenres nicht so vertraut, daher kann die Gewohnheit vermieden werden, dieses Werk mit den bekannteren Meisterwerken zu vergleichen. Zweitens hat sich Margolis dafür entschieden, diese Melodien mit einer zeitgenössischen Orchestrierung und harmonischen Palette zu vertonen. Es ist die Kombination dieser beiden unterschiedlichen Idiome, die dieses Werk sehr attraktiv macht, sowohl als Unterrichtserfahrung für die Studenten als auch als klangliche Erfahrung für das Publikum. Tatsächlich erklärt Margolis, dass es die unterschiedlichen Vertonungen und die sorgfältig geplanten Orchestrierungen der einzelnen Sätze sind, die wichtiger sind als die eigentlichen Melodien. So ist die Klangfarbe jedes Satzes das, was das Publikum von der Aufführung mitnehmen soll. Der Titel des Werkes, "Color", beschreibt wahrhaftig das Klangkonzept, auf das Margolis sich bei der Partitur des Stückes konzentriert hat. Wie nicht anders zu erwarten, ist die Partitur akribisch auf Dynamik, Artikulationen, Aufführungsfragen und Spezialeffekte abgestimmt. Ungewöhnliche Kombinationen von Instrumenten, die einzigartige Klangpaletten schaffen, werden oft mit Momenten moderner Instrumentaltechniken (z.B. Notenbiegen, Flatterzunge) hervorgehoben, die an einige der Techniken erinnern, die Margolis in der Partitur von "Terpsichore" verwendete, um die instrumentalen Klangfarben und die Aufführungspraxis der Renaissance zu imitieren. Margolis hat sich nicht gescheut, Englischhorn, Kontrafagott, Es-Altklarinette und Es- und B-Kontrabassklarinetten zu verwenden, um die Klangfarbenpalette zu verbessern und zu erweitern. Alle fünf Sätze sollten etwa 7'0" für die Ausführung benötigen. Quelle/Source: Manhattan Beach Music Information: Manhattan Beach Music Wind Repertory Project Tags: Farben und Gerüche

	Format/Umfang
	Color (Blasorchester), Partitur und Stimmen
	Color (Blasorchester), Partitur
	2008 New York State School Music Association: All-State Wind Ensemble and All-State Symphonic Band, Audio-CD

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