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Notenblätter/Partituren
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Titel
Tanzvisionen
Artikel-Nr.
9688820
Kategorie
Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie
Suite
Besetzung
Ha
(Blasorchester)
Format/Umfang
DirStm
(Direktionsstimme und Stimmen)
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
*
Bauer Georg Musikverlag
Verlags-Artikelnr.
*
BG 794
Auslieferungsverlag
*
Scherbacher Musikverlag MSH
Art.Nr. des Auslieferungsverlags
*
MSH 30448
Komponist
Kühmstedt, Paul
Schwierigkeitsgrad
5
Selbstwahlliste-Grad
D5
(Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer
13:00
Zusatzinfo/Inhalt
In der Blasorchestergemeinschaft wird "Tanzvisionen" als anspruchsvolles und zugleich unterhaltsames Werk geschätzt. Es bietet den Musikern die Möglichkeit, ihre technischen und interpretatorischen Fähigkeiten zu zeigen, während es dem Publikum eine lebhafte und fesselnde Darbietung bietet. Kühmstedts Suite ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Musik die Vielfalt menschlicher Charaktere und Emotionen auf humorvolle und künstlerische Weise darstellen kann.
de=Auswahlliste
I. Der Dandy
II. Der Übermütige
III. Pierrot und Pierrette
IV. Springinsfeld
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*
:
"Tanzvisionen" ist eine bemerkenswerte Komposition für symphonisches Blasorchester, geschrieben von Paul Kühmstedt. Diese Suite, die den Untertitel "Burleske Suite" trägt, besteht aus vier charakteristischen Sätzen: I. Der Dandy, II. Der Übermütige, III. Pierrot und Pierrette, und IV. Springinsfeld. Jeder Satz hat eine eigene, unverwechselbare Stimmung und erzählt eine lebhafte Geschichte, die durch die Musik zum Leben erweckt wird. Kühmstedts Werk verbindet Elemente der klassischen Musik mit burlesken und humorvollen Einflüssen und bietet ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Hörerlebnis.
I. Der erste Satz, "Der Dandy", stellt eine elegante und selbstbewusste Figur dar, die durch ihre vornehme Erscheinung und ihr kultiviertes Verhalten besticht. Die Musik beginnt mit einem markanten, stilvollen Thema, das von den Holzbläsern vorgestellt wird. Die Melodie ist charmant und geschmeidig, während die Begleitung durch die Blechbläser und die Percussion eine raffinierte und fast arrogante Atmosphäre schafft. Der Satz spielt mit kontrastreichen Dynamiken und rhythmischen Elementen, die den selbstgefälligen und koketten Charakter des Dandys widerspiegeln.
II. Der Übermütige: Der zweite Satz bringt eine fröhliche und ausgelassene Stimmung zum Ausdruck. Die Musik ist lebhaft und energiegeladen, geprägt von schnellen Tempi und unvorhersehbaren rhythmischen Wendungen. Die Melodien sind spritzig und verspielt, oft von den höheren Holzbläsern und Blechbläsern gespielt. Die Percussion trägt maßgeblich zur übermütigen Stimmung bei, indem sie rhythmische Akzente setzt und das Orchester in ein fröhliches Treiben versetzt. Dieser Satz ist ein musikalisches Porträt eines ungestümen und frechen Charakters, der vor Lebensfreude und Tatendrang sprüht.
III. Pierrot und Pierrette: Der dritte Satz ist eine lyrische und romantische Episode in der Suite. Er basiert auf den Figuren Pierrot und Pierrette aus der Commedia dell'arte, deren Liebesgeschichte oft melancholisch und zärtlich dargestellt wird. Die Musik beginnt mit einem sanften und anmutigen Thema, das von den Holzbläsern getragen wird. Die Harmonik ist weich und fließend, die Melodien sind voller Sehnsucht und Zärtlichkeit. Der Dialog zwischen Pierrot und Pierrette wird durch das Wechselspiel der verschiedenen Instrumentengruppen dargestellt, die ihre Liebesgeschichte in musikalischen Phrasen erzählen. Der Satz endet in einer stillen und nachdenklichen Atmosphäre, die die tragische Schönheit ihrer Beziehung widerspiegelt.
IV. Springinsfeld: Der vierte Satz ist der lebhafteste und humorvollste Teil der Suite. Die Musik ist geprägt von schnellen, ungestümen Rhythmen und spritzigen Melodien, die die unbändige Energie und den Übermut eines Springinsfelds verkörpern. Die Instrumentation ist bunt und vielfältig, mit dynamischen Kontrasten und überraschenden Wendungen, die die rastlose und unvorhersehbare Natur des Charakters widerspiegeln. Die Percussion spielt eine zentrale Rolle, indem sie treibende Rhythmen und rhythmische Akzente setzt, die das Orchester in Bewegung halten. Der Satz endet in einem rasanten Finale, das die Vitalität und den ungezügelten Geist des Springinsfelds feiert.
Paul Kühmstedts "Tanzvisionen" ist eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Komposition, die die Vielfalt der Charaktere und Emotionen durch die Kunst der Musik darstellt. Die burlesken Elemente und die humorvolle Herangehensweise machen die Suite zu einem besonderen Hörerlebnis, das sowohl Musiker als auch Publikum anspricht. Die sorgfältige Instrumentation und die klare musikalische Erzählweise ermöglichen es den Interpreten, die verschiedenen Stimmungen und Charaktere lebendig und ausdrucksstark darzustellen.
Quelle/Source: musicainfo.net (KI)
Information:
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