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Synkretismos - klicken für größeres Bild
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Synkretismos - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Synkretismos
Artikel-Nr. 9630089
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Musik (1945-heute)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen); Manuskript (Manuskriptausgabe)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * Molenaar Edition
Verlags-Artikelnr. * MOL 011812100
Serientitel Original Compositions Series
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Penders, Jef
Schwierigkeitsgrad 6
Selbstwahlliste-Grad D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer 17:28
Zusatzinfo/Inhalt Dieser Begriff wurde von Plutarchus verwendet, um "die Einheitsfront des Kreta-Volkes" zu bezeichnen. Obwohl sie sich ständig untereinander stritten, bildeten sie gegenüber Fremden aus Übersee eine einzige Front.
Erasmus hat das Wort neu eingeführt. Er wollte damit eine Harmonisierung der gegensätzlichen Tendenzen anzeigen.
In diesem Sinne ist auch der Titel dieses Werkes zu verstehen: eine Reihe von wesentlichen Teilen in unterschiedlicher Weise, die dennoch harmonisch zusammenpassen und durch ein Thema vereint sind.
Meine Absicht ist es, mit diesem Werk eine Komposition zu schaffen, die - und das ist wahr - durch Notation, Harmonien, wechselnde Taktart, Rhythmus und Melodie unserer Zeit ist, aber so, dass sowohl Laienmusiker als auch das Publikum sie noch verstehen können. Auf diese Weise ist es mehr oder weniger ein pädagogisches Werk, zusammen mit seinem Wert als "Oeuvre de Concert".

de=Auswahlliste

Prt

PicFlt
Flt 1,2
Ob 1,2
Fag
EsClr
Clr 1,2,3
AClr
BClr
SSax
ASax 1,2
TSax 1,2
BSax

Trp 1,2,3
Hrn in F+Eb 1,2,3,4
Trb in C 1,2,3,4
Euph in C 1,2
EsTub (BC+TC)
BTub (BC+TC)
Tub in C 1,2

KB
Hrp
Perc 1,2,3,4
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der Begriff "Synkretismos" und die gleichnamige Komposition von Jef Penders

Der Begriff "Synkretismos" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Vermischung" oder "Vereinigung" unterschiedlicher religiöser, philosophischer oder kultureller Elemente. In der Musik bezeichnet Synkretismus die Kombination verschiedener Stile, Traditionen und Einflüsse zu einem neuen, einheitlichen Werk. Dieser Bericht beleuchtet den Begriff "Synkretismos" und seine Anwendung in der gleichnamigen Komposition von Jef Penders für Höchststufenblasorchester.

Synkretismus ist ein Phänomen, das in vielen Bereichen der Kultur und Religion vorkommt. Es beschreibt den Prozess, durch den verschiedene Traditionen, Ideen und Praktiken verschmelzen, um eine neue, kohärente Einheit zu bilden. In der Religion kann dies beispielsweise die Verschmelzung von Glaubensvorstellungen und Ritualen unterschiedlicher Religionen sein. In der Musik bedeutet Synkretismus die Integration verschiedener musikalischer Stile und Einflüsse in ein einziges Werk, wodurch eine neue, einzigartige Komposition entsteht.

Jef Penders und seine Komposition "Synkretismos" für Höchststufen Blasorchester

Jef Penders (1928-2015) war ein niederländischer Komponist und Dirigent, der besonders für seine Werke für Blasorchester bekannt wurde. Seine Komposition "Synkretismos" für Höchststufenblasorchester ist ein herausragendes Beispiel für musikalischen Synkretismus. Die Struktur des Werks ist in neun Abschnitte unterteilt, jeder dieser Abschnitte repräsentiert unterschiedliche Stile und musikalische Einflüsse, die nahtlos ineinander übergehen und eine zusammenhängende Komposition bilden:

- Largo: Der Eröffnungssatz beginnt langsam und majestätisch, und stellt die Hauptthemen vor, die im Laufe des Werkes variiert und weiterentwickelt werden.
- Larghissimo: Dieser Abschnitt verlangsamt das Tempo weiter und schafft eine Atmosphäre der Ruhe und Nachdenklichkeit. Hier zeigt sich die Fähigkeit Penders, emotionale Tiefe durch langsame, ausdrucksstarke Phrasen zu erzeugen.
- Allegro: Ein plötzlicher Wechsel zu einem schnellen und lebhaften Tempo. Dieser Teil ist geprägt von energischen Rhythmen und dynamischen Melodien, die Spannung und Bewegung einführen.
- Sostenuto: In diesem Abschnitt wird das Tempo wieder moderater, und es entsteht eine intensive, anhaltende Spannung. Der Sostenuto-Teil betont lange, gehaltene Noten und eine reiche Harmonik.
- Largo: Eine Rückkehr zum langsamen Tempo des ersten Largos, jedoch mit neuen melodischen und harmonischen Variationen. Dieser Abschnitt dient als Ruhepol nach den vorhergehenden, intensiveren Teilen.
- Andante: Ein gemächlicher, fließender Teil, der eine sanfte und lyrische Stimmung erzeugt. Hier kommen melodiöse Linien und weiche Dynamiken zum Tragen.
- Allegretto: Etwas schneller und fröhlicher als das Andante, bringt dieser Abschnitt Leichtigkeit und Bewegung in die Komposition.
- Risoluto: Mit entschlossener und kräftiger Musik baut dieser Teil auf die vorherigen Abschnitte auf und leitet das Finale des Werks ein.
- Fiero: Der letzte Abschnitt ist kraftvoll und stolz, und führt die Komposition zu einem triumphalen Abschluss. Hier vereinen sich alle musikalischen Elemente in einem feierlichen Höhepunkt.

"Synkretismos" von Jef Penders ist ein eindrucksvolles Beispiel für musikalischen Synkretismus. Die Komposition verbindet verschiedene Stile und Tempi zu einem kohärenten Ganzen und zeigt die meisterhafte Fähigkeit des Komponisten, unterschiedliche musikalische Elemente zu integrieren und zu einem harmonischen Werk zu formen. Die Struktur des Werks, mit ihren klar unterscheidbaren, aber ineinander übergehenden Abschnitten, spiegelt die Idee des Synkretismus perfekt wider und bietet dem Hörer eine reiche und vielschichtige musikalische Erfahrung.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Wikipedia
Format/Umfang
Synkretismos - hier klicken Synkretismos (Blasorchester), Partitur und Stimmen; Manuskriptausgabe
Synkretismos - hier klicken Synkretismos (Blasorchester), Partitur

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