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Poème du Feu - klicken für größeres Bild
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Poème du Feu - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Poème du Feu
Artikel-Nr. 9565210
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Bläsermusik (1945-heute)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * Molenaar Edition
Verlags-Artikelnr. * MOL 011570120
Serientitel Masterpieces Series
Erscheinungsjahr 1978
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Gotkovsky, Ida
Schwierigkeitsgrad 6
Selbstwahlliste-Grad C4 (Einstufung Schweiz 1. Klasse); D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 13:30
Zusatzinfo/Inhalt Major Albert Fasce, Leiter der Musikabteilung der französischen Armee, schrieb über Poème du Feu: Das Poème du Feu von Madame Ida Gotkovski ist wahrscheinlich eine der Originalkompositionen für Symphonieorchester, die in den letzten Jahren am erfolgreichsten war. Ich musste dieses Werk bei Konzerten mit verschiedenen Orchestern dirigieren, insbesondere in Budapest, und jede Aufführung wurde mit begeistertem Applaus begrüßt. Darüber hinaus ist es in der zeitgenössischen Musik recht selten, gleichzeitig die Zufriedenheit der Musiker und den Erfolg beim Publikum zu erreichen. Das ist bedeutsam. Dieses großartige Werk ist hervorragend für Blasinstrumente geschrieben. Es gibt keine größeren technischen Schwierigkeiten, aber der Charakter dieses Werks erfordert eine sorgfältige Platzierung und einen gewissen orchestralen Glanz. Im ersten Satz findet sich eine „Tonart“, die in gewisser Weise die rhythmische Entstehung des Werks darstellt. Die Metronombezeichnung des ersten Satzes sollte unbedingt eingehalten werden, und eine korrekte Interpretation der Akzente und Artikulationen ist unerlässlich. Die Fortissimi und Rallentandi sollten nicht übertrieben werden. Was den kleinen „Trick“ betrifft, so liegt dieser in der Ausführung der Stäbchen, die auf zwei Arten betrachtet werden sollten: die erste ist eine rhythmische für diejenigen, die aus der rhythmischen Entstehung entstehen, und die zweite ist eher melodisch für diejenigen, die in Passagen entstehen. Um schließlich den rhythmischen Ursprung der Stäbchen zu entschlüsseln, muss man rekurrierend vorgehen, beginnend mit den vier Stäbchen des Finales. Diese vier Stäbchen müssen in den verschiedenen Takten sehr rhythmisch ausgeführt werden. Für den ersten ergeben sie sich: 1: aus dem zweiten Takt des ersten Satzes 2: aus dem Takt drei Takte vor A für den zweiten 3: aus dem Takt von G bis zum vierten Takt für den dritten. Diese Stäbchen müssen rhythmisch gespielt werden, wobei jedoch jene drei Takte vor A abgeschwächt werden müssen. All dies ist von großer Bedeutung, da sonst die gesamte Ausführung im Widerspruch zum Geist und zur rhythmischen Inspiration des Werks steht. Außerdem könnte dieses schöne Werk sehr gut ein Ballett stützen. Als Leiter der Rundfunkmusik muss ich Madame Gotkovski unseren tiefsten Dank für ihren Beitrag zur Zusammenstellung eines echten Repertoires für Bläserensembles aussprechen. Dieses einzigartige und manchmal unterschätzte Orchester verfügt über ungeahnte Reichtümer. Dieses großartige Werk ist jetzt im Repertoire der Musique de l‘Air de France.

de=Auswahlliste

Prt
Solo Various 1,2,3

PicFlt
Flt 1,2
Ob
Fag
EsClr
Clr 1,2,3
AClr
BClr
CBClr
ASax
TSax
BSax

Trp 1,2,3
Hrn in F+Eb 1,2,3,4
Trb in C 1,2,3,4 (BC)
Trb in Bb 1,2,3,4 (BC+TC)
Brt in C (BC)
Brt in Bb (BC+TC)
Euph in C (BC)
Euph in Bb (BC+TC)
EsTub (BC+TC)
BTub (BC+TC)
Tub in C (BC)

Perc 1,2,3
Tmp
Nr. Einzeltitel Tonbeispiel
1 Majestuoso
2 Prestissimo
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Das Element "Feuer" in der Musik und die Komposition "Poème du Feu" von Ida Gotkovsky

Das Element "Feuer" hat in der Musikgeschichte eine bedeutende symbolische und expressive Rolle gespielt. Es steht oft für Leidenschaft, Energie, Zerstörung, Erneuerung und Kreativität. Viele Komponisten haben das Motiv des Feuers verwendet, um intensive emotionale Zustände und dramatische Entwicklungen darzustellen. Ein herausragendes Beispiel in der zeitgenössischen Musik ist die Komposition "Poème du Feu" für symphonisches Blasorchester von Ida Gotkovsky.

In der Musik symbolisiert Feuer oft starke emotionale oder dramatische Zustände. Beispiele reichen von der Darstellung des Höllenfeuers in der Oper "Don Giovanni" von Wolfgang Amadeus Mozart bis zu den feurigen Tänzen in der "Feuerwerksmusik" von Georg Friedrich Händel. Die Vorstellung des Feuers wird häufig mit Dynamik, Intensität und Transformation assoziiert.

Komponisten nutzen verschiedene Techniken, um das Element Feuer darzustellen. Schnelle Läufe, hohe Dynamik und aggressive Rhythmen sind häufige Mittel. Instrumente wie Trompeten, Hörner und Schlagzeug können die Energie und Gewalt des Feuers musikalisch nachbilden. Dissonanzen und aufsteigende Skalen können die unvorhersehbare und zerstörerische Natur des Feuers darstellen.

"Poème du Feu" von Ida Gotkovsky

Ida Gotkovsky, eine renommierte französische Komponistin, hat in "Poème du Feu" das Element Feuer als zentrales Thema gewählt. Die Komposition besteht aus zwei Teilen: "Majestuoso" und "Prestissimo". Diese beiden Sätze repräsentieren verschiedene Facetten des Feuers und dessen Bedeutung für das menschliche Leben und Schaffen.

Der erste Satz, "Majestuoso", stellt ein gigantisches Feuer dar, das den Frühling des Lebens symbolisiert. Gotkovsky nutzt majestätische und kraftvolle musikalische Gesten, um die Größe und Bedeutung dieses Urfeuers darzustellen. Die Musik beginnt mit einer feierlichen Eröffnung, die die ersten Momente der Schöpfung widerspiegelt. Die Verwendung von breiten Akkorden, vollen Orchesterklängen und einer langsamen, majestätischen Melodie vermittelt ein Gefühl von Erhabenheit und Geburt.

Der zweite Satz, "Prestissimo", ist geprägt von ungestümer Energie und Dynamik. Er symbolisiert die menschlichen Errungenschaften und die schöpferische Kraft, die den Menschen auf eine höhere Ebene erhebt. Gotkovsky verwendet hier schnelle Tempi, komplizierte Rhythmen und virtuose Passagen, um die unbändige Kraft des Feuers darzustellen. Die Musik ist lebhaft und intensiv, mit ständig wechselnden Motiven und einem Gefühl der Vorwärtsbewegung, das die unaufhaltsame Natur des Feuers und die kreative Energie des Menschen widerspiegelt.

Gotkovsky nutzt die volle Bandbreite des symphonischen Blasorchesters, um die verschiedenen Aspekte des Feuers darzustellen. Holz- und Blechbläser sowie das Schlagzeug spielen eine zentrale Rolle. Die Bläser erzeugen kraftvolle und dynamische Klänge, während das Schlagzeug die rhythmische Intensität verstärkt. Die dynamischen Kontraste in "Poème du Feu" sind extrem wichtig, um die Energie und Intensität des Feuers zu vermitteln. Von leisen, spannungsvollen Momenten bis hin zu explosiven Ausbrüchen nutzt Gotkovsky das gesamte dynamische Spektrum. Der Rhythmus ist oft komplex und treibend, was die unvorhersehbare und kraftvolle Natur des Feuers betont.

Die Melodien in "Poème du Feu" sind oft weitgespannt und expressiv, um die Größe und Dramatik des Themas zu unterstreichen. Harmonisch nutzt Gotkovsky sowohl traditionelle als auch moderne Techniken, um Spannung und Auflösung zu erzeugen. Dissonanzen und harmonische Überraschungen tragen zur Darstellung der unbändigen Natur des Feuers bei.

Das Element Feuer spielt in der Musikgeschichte eine bedeutende Rolle, und "Poème du Feu" von Ida Gotkovsky ist ein herausragendes Beispiel für eine moderne musikalische Interpretation dieses Themas. Durch die beiden Sätze "Majestuoso" und "Prestissimo" gelingt es Gotkovsky, die verschiedenen Facetten des Feuers – von der majestätischen Schöpfungskraft bis zur dynamischen, ungestümen Energie – eindrucksvoll darzustellen. Die Komposition nutzt die vielfältigen Möglichkeiten des symphonischen Blasorchesters, um ein intensives und fesselndes musikalisches Erlebnis zu schaffen, das die Zuhörer in die Welt des Feuers eintauchen lässt.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Wind Repertory Project

Tags:

Elemente; Erde Feuer Wassser Luft
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