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Titel Party
Artikel-Nr. 4119069
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Österreich (at)
Verlag * Amadeus Brass Music Verlag
Komponist Simbeni, Andreas
Schwierigkeitsgrad 1
Zusatzinfo/Inhalt In einer sturmfreien Bude organisieren Jugendliche eine Party, die schnell aus dem Ruder läuft. Die Musik dröhnt, immer mehr Gäste erscheinen, und die Stimmung ist ausgelassen. Doch plötzlich kommen die Eltern unerwartet nach Hause, und Panik bricht aus. Anstatt die Party zu beenden, drücken die Eltern jedoch ein Auge zu und erlauben, dass die Feier weitergeht – unter der Bedingung, dass nichts zu Bruch geht.

Diese Geschichte spiegelt sich musikalisch in der Komposition für Jugendorchester von Andreas Simbeni wider. Simbenis Werk fängt die Aufregung und Energie der Jugendlichen ein, die in einem dynamischen und lebhaften Festivo-Rhythmus beginnt. Die Spannung und Unsicherheit bei der Ankunft der Eltern könnte durch ruhigere, bedrohlichere Passagen dargestellt werden, gefolgt von einem freudigen, befreiten Finale, das die Erleichterung und Fortsetzung der Party ausdrückt. Simbenis Komposition eignet sich ideal, um die Höhen und Tiefen eines solchen Abenteuers musikalisch zu begleiten.

at=AJ (mit Wettbewerbsempfehlung)
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Es war die perfekte Gelegenheit. Das Haus war für das Wochenende leer, die Eltern waren verreist, und der Plan war klar: sturmfreie Bude. Die Idee, eine Party zu organisieren, schwirrte schon lange im Raum, und nun war der Moment gekommen. Nachrichten wurden verschickt, Getränke besorgt, und nach und nach füllte sich das Wohnzimmer mit den ersten Gästen. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern, das Licht war gedimmt, und die Stimmung war ausgelassen.

Die Jugendlichen hatten alles genau durchdacht. Kein Chaos, keine Schäden – es sollte alles kontrolliert ablaufen. Doch wie es oft bei Partys ist, gerieten die Dinge schnell außer Kontrolle. Immer mehr Leute kamen, Freunde brachten Freunde mit, und bald war das Haus voller Menschen, die niemand kannte. Die Musik wurde lauter, die Gespräche wurden unüberschaubar, und in jeder Ecke passierte etwas.

Während die einen im Wohnzimmer tanzten und lachten, zogen sich andere in die Küche zurück, um heimlich über alles Mögliche zu reden. Im Garten standen Grüppchen zusammen, und die Luft war erfüllt von der Mischung aus Lachen und der Musik, die bis in die Nacht drang. Es schien, als könnte der Abend nicht besser laufen.

Doch dann, völlig unerwartet, der Moment, vor dem alle insgeheim Angst gehabt hatten: Das unverkennbare Geräusch eines Autos, das in die Einfahrt fuhr. Die Tür des Wagens schlug zu, und in dem Moment schien die Zeit stillzustehen. Panik breitete sich aus. „Die Eltern sind zurück!“, rief jemand durch die Menge, und sofort war die Stimmung wie weggeblasen.

Gläser wurden hastig abgestellt, die Musik schlagartig leiser gedreht, und man hörte nur noch aufgeregtes Flüstern. Einige Gäste versuchten, sich unauffällig durch die Hintertür zu schleichen, während andere einfach nur nervös auf der Stelle traten, als ob sie sich unsichtbar machen könnten.

Die Tür öffnete sich, und da standen sie – die Eltern, die sichtlich überrascht waren, als sie die volle Bude erblickten. Für einen Moment herrschte absolute Stille. Die Jugendlichen warteten auf das Donnerwetter, auf die Vorwürfe, auf das unausweichliche Ende der Party.

Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Statt wütend zu werden, sahen sich die Eltern kurz um, tauschten einen Blick und gaben ein kleines Lächeln von sich. Sie verstanden. Sie erinnerten sich vielleicht an ihre eigene Jugend, an ähnliche Momente, und nach einem kurzen Seufzer sagten sie: „Wir drücken ein Auge zu. Aber sorgt dafür, dass nichts kaputtgeht.“

Die Erleichterung war spürbar. Langsam kehrte die Musik zurück, das Lachen setzte wieder ein, und die Party nahm ihren Lauf – diesmal mit der stillen Erlaubnis der Eltern. Die Jugendlichen passten auf, die Stimmung war immer noch ausgelassen, aber etwas gesitteter, als wüsste man nun, dass das Glück auf der Kippe stand.

Die Nacht ging weiter, und als die letzten Gäste irgendwann gingen, blieb ein Gefühl zurück: Eine Mischung aus Abenteuer, Nervenkitzel und der Erkenntnis, dass manchmal alles gut ausgehen kann – auch wenn es auf Messers Schneide stand.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

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