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Steiger Variationen - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Steiger Variationen
Artikel-Nr. 4118766
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Belgien (be)
Verlag * HAFABRA Music Louis Martinus
Verlags-Artikelnr. * HFB 896Ha
Erscheinungsjahr 2023
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Murschinski, Jörg
Schwierigkeitsgrad 5+
Selbstwahlliste-Grad D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 15:45
Zusatzinfo/Inhalt Steiger-Variationen entstand anlässlich des 200-jährigen Bestehens der „Bergkapelle Saar“, einer der ältesten Bergmannskapellen Deutschlands. Das „Steigerlied“ ist das berühmteste deutsche Bergmannslied und dient hier als Quelle für eine Reihe von Variationen, die von einigen der berühmtesten Musikstücke verschiedener Epochen und Stilrichtungen inspiriert sind. Nacheinander schleicht sich das „Steigerlied“ in folgende Stücke ein: Carl Orffs „O Fortuna“ aus Carmina Burana, Händels „Hallelujah Chorus“, Mozarts „Rondo alla turca“, Beethovens 5. Symphonie, Schuberts „Ave Maria“, Tschaikowskys Walzer aus Schwanensee , Wagners Ring des Nibelungen“, John Williams‘ „Imperial March“ aus Star Wars und schließlich das fulminante Finale von Dimitri Schostakowitschs 5. Symphonie.

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Das "Steigerlied", auch bekannt als "Glück auf, der Steiger kommt", ist ein traditionelles deutsches Bergmannslied, das eng mit der Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet und anderen Bergbauregionen Deutschlands verbunden ist. Es ist ein kraftvolles und mitreißendes Lied, das die Solidarität und den Zusammenhalt der Bergleute feiert und ihre harte Arbeit unter Tage würdigt.

Das "Steigerlied" wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem deutschen Komponisten Ernst Rudolf A. Hermann (auch bekannt als Anton Wilhelm Bermann) komponiert und hat seitdem einen festen Platz im Repertoire der Bergmannslieder. Der Text des Liedes erzählt von der harten Arbeit der Bergleute und dem täglichen Leben im Bergbau. Es beginnt mit den Worten "Glück auf, der Steiger kommt", einem traditionellen Gruß, der den Beginn der Schicht ankündigt und den Steiger, den Bergwerksaufseher, begrüßt. Das Lied ermutigt die Bergleute, ihre Arbeit mit Stolz und Entschlossenheit zu verrichten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Die Melodie des "Steigerliedes" ist kraftvoll und eingängig, mit einem markanten Rhythmus, der den Klang von Hämmern und Pickeln unter Tage nachahmt. Die Musik erzeugt eine Atmosphäre der Entschlossenheit und Solidarität, während die Bergleute sich gemeinsam den Herausforderungen unter Tage stellen. Das Lied hat im Laufe der Zeit eine starke Verbindung zur Kultur und Identität der Bergbaugemeinschaften entwickelt. Es wurde oft bei besonderen Anlässen im Bergbau gesungen, wie zum Beispiel bei der Schichtübergabe oder bei Festen und Feiern. Darüber hinaus diente es als Symbol für den Zusammenhalt und die Verbundenheit der Bergleute in einer gefährlichen und herausfordernden Arbeitsumgebung.

Obwohl der Bergbau in vielen Regionen Deutschlands inzwischen zurückgegangen ist, bleibt das "Steigerlied" ein lebendiges Zeugnis für die Geschichte und die Kultur des Bergbaus. Es wird immer noch von Chören, Musikgruppen und Gemeinschaften gesungen, um die Traditionen und Erinnerungen an die Bergleute lebendig zu halten und ihre wichtige Rolle in der industriellen Entwicklung zu ehren. Insgesamt ist das "Steigerlied" nicht nur ein Lied über den Bergbau, sondern auch ein Symbol für den Zusammenhalt, die Entschlossenheit und den Stolz der Bergleute, die ihr Leben unter Tage verbracht haben. Es wird immer ein bedeutender Teil der deutschen Musik- und Bergbaugeschichte bleiben.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
HaFaBra Music
Format/Umfang
Steiger Variationen - hier klicken Steiger Variationen (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Steiger Variationen - hier klicken Steiger Variationen (Blasorchester), Partitur

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