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Tribute to a Maestro (Variations on a theme by Jean-Philippe Rameau) - klicken für größeres Bild
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Tribute to a Maestro (Variations on a theme by Jean-Philippe Rameau) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Tribute to a Maestro (Variations on a theme by Jean-Philippe Rameau)
Artikel-Nr. 4108404
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * De Haske Publications
Verlags-Artikelnr. * DHP 1195884-010
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
Serientitel Concertwork and Contest Series
EAN (GTIN) * 9790035237885
ISMN * 979-0-03523788-5
Erscheinungsjahr 2019
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist De Haan, Jan
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 12:00
Zusatzinfo/Inhalt Tribute to a Maestro ist eine Hommage an Jean-Philippe Rameau (1683–1764), einen der bedeutendsten Komponisten der Barockzeit. Der Franzose war nicht nur Komponist, Organist, Cembalist und Musiklehrer, sondern auch Musiktheoretiker. Er veröffentlichte einige grundlegende musiktheoretische Bücher. Jan de Haan stützte seine Huldigung auf ein Thema aus Rameaus Werk, nämlich „Les Sauvages“ („Die Wilden“) aus dem vierten Akt von Rameaus Ballettoper Les Indes galantes. Das Stück beginnt mit zwei Variationen, woraufhin das bemerkenswerte Thema erklingt. Nach einem kurzen Intermezzo folgen vier weitere Variationen, von denen die letzte im Barockstil komponiert ist.

de=Auswahlliste

Prt

PicFlt
Flt 1,2
Ob 1,2
Fag
EsClr
Clr 1,2,3
AClr
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Trp 1,2,3
Hrn in Eb+F 1,2,3
Trb in C 1,2,3 (BC)
Trb in Bb 1,2,3 (BC+TC)
Brt/Euph in C (BC)
Brt/Euph in Bb (BC+TC)
EsTub (BC+TC)
BTub (BC+TC)
CTub (BC)

KB
Perc 1,2,3
Tmp
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Videobeispiel *
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Jean-Philippe Rameau und das Werk "Tribute to a Maestro" von Jan de Haan

Jean-Philippe Rameau war ein bedeutender französischer Komponist und Musiktheoretiker des Barock. Geboren am 25. September 1683 in Dijon, Frankreich, entwickelte Rameau eine frühe Leidenschaft für die Musik und erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung. Er war zunächst als Organist tätig und veröffentlichte ab den 1720er Jahren eine Reihe von Cembalo-Werken, die seinen Ruf als herausragender Komponist festigten.

Rameau trat 1733 mit der Oper "Hippolyte et Aricie" erstmals als Opernkomponist in Erscheinung. Dieses Werk markierte den Beginn einer erfolgreichen Karriere in der Opernwelt und brachte Rameau Anerkennung als einer der führenden Komponisten seiner Zeit. Zu seinen bekanntesten Bühnenwerken zählen "Castor et Pollux" (1737) und "Les Indes galantes" (1735), eine Ballettoper, die verschiedene exotische Schauplätze und Tänze darstellt.

Neben seiner Tätigkeit als Komponist war Rameau ein einflussreicher Musiktheoretiker. Sein Werk "Traité de l'harmonie" (1722) legte die Grundlagen der modernen Harmonielehre und hatte einen erheblichen Einfluss auf die Musiktheorie seiner Zeit und darüber hinaus. Rameaus Theorien und Kompositionen prägten die Entwicklung der westlichen Musik nachhaltig.

"Tribute to a Maestro (Variations on a theme by Jean-Philippe Rameau)" von Jan de Haan

Jan de Haan, ein zeitgenössischer niederländischer Komponist und Dirigent, schuf mit "Tribute to a Maestro (Variations on a theme by Jean-Philippe Rameau)" eine Hommage an den Barockmeister. De Haan wählte als Grundlage für seine Variationen das Thema „Les Sauvages“ aus dem vierten Akt von Rameaus Ballettoper "Les Indes galantes".

Das Stück beginnt mit zwei Variationen, die das Thema auf kreative Weise einführen und transformieren. Diese Variationen zeigen de Haans Fähigkeit, das barocke Thema in neue musikalische Kontexte zu setzen und dabei seine Essenz zu bewahren. Anschließend erklingt das bemerkenswerte Originalthema von Rameau, das in seiner Klarheit und Schönheit hervortritt.

Ein kurzes Intermezzo folgt, welches als Übergang zu den nächsten Variationen dient. Es unterbricht den Fluss und schafft eine kontrastreiche Atmosphäre. Danach folgen vier weitere Variationen, die das Thema weiterentwickeln und unterschiedliche musikalische Facetten erkunden. Die letzte Variation ist im Barockstil komponiert und stellt eine direkte Hommage an Rameaus Originalwerk dar, indem sie die stilistischen Merkmale der Barockmusik aufgreift und modern interpretiert.

De Haans "Tribute to a Maestro" zeichnet sich durch eine raffinierte Instrumentierung und einen geschickten Umgang mit Rameaus Thema aus. Die Variationen sind abwechslungsreich und bieten sowohl dem Publikum als auch den ausführenden Musikern eine reiche musikalische Erfahrung. De Haan nutzt die Klangfarben und Möglichkeiten des Blasorchesters voll aus, um die barocken Elemente zu betonen und gleichzeitig eine moderne Klangwelt zu erschaffen.

Diese Komposition ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie historische Musikwerke in einem zeitgenössischen Kontext neu interpretiert und gewürdigt werden können. De Haan verbindet auf meisterhafte Weise die Tradition des Barocks mit modernen kompositorischen Techniken, was zu einem Werk führt, das sowohl als Hommage an Rameau als auch als eigenständiges künstlerisches Statement überzeugt.

"Tribute to a Maestro" wurde von Blasorchestern weltweit positiv aufgenommen. Die Kombination aus historischem Respekt und moderner Kreativität macht es zu einem beliebten Stück in Konzertprogrammen. Die Komposition zeigt, wie zeitgenössische Komponisten die Traditionen der Vergangenheit ehren und gleichzeitig neue Wege in der Musik beschreiten können. Insgesamt stellt "Tribute to a Maestro" eine Brücke zwischen den Jahrhunderten dar, die die musikalische Genialität von Jean-Philippe Rameau feiert und gleichzeitig die innovative Kraft von Jan de Haan unter Beweis stellt.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
De Haske
Format/Umfang
Tribute to a Maestro (Variations on a theme by Jean-Philippe Rameau) - hier klicken Tribute to a Maestro (Variations on a theme by Jean-Philippe Rameau) (Blasorchester), Partitur und Stimmen
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