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Tabula Rasa - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Tabula Rasa
Artikel-Nr. 4096144
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Rhapsodie
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Österreich (at)
Verlag * OrchestralArt Music Publication
Verlags-Artikelnr. * ORCH 1077-1
Erscheinungsjahr 2017
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Kogler, Helmut
Schwierigkeitsgrad 4+
Selbstwahlliste-Grad A4 (Einstufung Österreich Stufe D)
Dauer 9:00
Zusatzinfo/Inhalt Die leere Tafel, das weiße Blatt Papier - Sinnbilder für das unbeschriebene Gedächtnis, frei von Eindrücken - erst durch Erfahrungen wird es geprägt. Davor noch die Geburt - ein erschöpfender Prozess - der Ausgangspunkt für kreatives Handeln. Die Motivation und die Entscheidung sich einer Herausforderung zu stellen, Eindrücke zu sammeln, aus dem Erlebten neue Schlüsse zu ziehen und Fähigkeiten zu entwickeln. Die Erinnerungen wachsen - die Tafel wird beschrieben. Mit Erfahrungen, Worten und Gedanken. Die eine Tafel füllt sich stetig - wird immer voller. Irgendwann wird sie zu klein. Das Handeln ringt nach neuem Raum, eine Entscheidung will getroffen werden - Tabula Rasa - ein Neuanfang…

Das Stück wurde ursprünglich in den Jahren 2005 - 2007 als erstes großes Werk des Komponisten verfasst, jedoch erst 2015 fertig gestellt. Der Titel Tabula Rasa steht einerseits für die ersten Erfahrungen des Komponisten beim Schreiben für großes Blasorchester und andererseits für den Wandel der Zeit dem wir unausweichlich unterworfen sind.

at= SJ (mit WE)

Prt

PicFlt
Flt 1,2
Ob 1,2
Fag 1,2
Clr 1,2,3
BClr
ASax 1,2
TSax 1,2
BSax

Trp 1,2,3
Hrn in F 1,2,3,4
Trb 1,2,3
Euph 1,2
Tub 1,2

WltStm

Tmp
Perc 1,2,3:
-Schlgz
-BD
-MCym
-Cbz
-SuCym
-Clv
-Stand-TmTm
-Wispi
Mlt:
-Vib
-Xyl
-Glsp
-RGlk
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die Komposition "Tabula Rasa" des österreichischen Komponisten Helmut Kogler ist eine faszinierende musikalische Reise, die das Konzept der "leeren Tafel" oder des "unbeschriebenen Blatts" auf beeindruckende Weise musikalisch einfängt. Durch eine meisterhafte Verwendung von Klangfarben, Strukturen und motivischen Entwicklungen schafft Kogler eine klangliche Erzählung, die die Reise des menschlichen Geistes von der Geburt bis zum Neuanfang illustriert.

1. Unbeschriebenes Gedächtnis - Geburt und kreatives Handeln:
Die Komposition beginnt mit einer klanglichen Darstellung der "leeren Tafel". Die Musik beginnt kraftvoll und symolisiert die Geburt eines Menschen. Es folgt ein stillert Teil. der die Ruhe und das Potenzial eines unbeschriebenen Gedächtnisses spiegelt, das frei von Eindrücken ist. Der Ausgangspunkt, die Geburt, wird durch eine vielleicht angespannte und sich entwickelnde musikalische Darstellung dargestellt. Diese Phase symbolisiert den Startpunkt für kreatives Handeln und die Motivation, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

2. Erfahrungen und Erinnerungen:
Während die Musik voranschreitet, werden immer vielfältigere Klangfarben und Motive eingeführt, die die Akkumulation von Erfahrungen und Erinnerungen repräsentieren. Die musikalische Textur wird komplexer, ähnlich wie die zunehmende Fülle auf der "Tafel". Die Klänge spiegeln die Dynamik der menschlichen Interaktion mit der Welt wider, während Gedanken und Worte die Tafel allmählich füllen.

3. Tafel wird voll - Bedarf nach Raum:
Die Musik intensiviert sich, während die Tafel immer voller wird. Dies könnte als musikalische Darstellung des wachsenden Bedarfs nach Raum für neue Erfahrungen und Gedanken interpretiert werden. Die Klanglandschaft wird dichter, um das steigende Volumen der Erinnerungen und Gedanken widerzuspiegeln.

4. Tabula Rasa - Ein Neuanfang:
Der Höhepunkt der Komposition erreicht ihren Höhepunkt mit dem "Tabula Rasa" - dem Neuanfang. Hier wird die Musik zu einer klanglichen Interpretation einer Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen. Die musikalische Energie und Intensität kehren zurück, um die mutige Wahl darzustellen, die Tafel zu leeren und einen frischen Start zu ermöglichen.

5. Schluss und Reflexion:
Die Komposition schließt mit einer zurückgenommenen und reflektierenden Passage. Dies könnte als die Phase interpretiert werden, in der der Mensch nach einem Neuanfang innehalten und die bisherigen Erfahrungen betrachten kann. Die Musik lädt den Hörer ein, über den Zyklus des Lebens und die kontinuierliche Suche nach Neuem und Bedeutung nachzudenken.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
OrchestralArt
Wikipedia: Tabula Rasa

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