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...from ancient times - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel ...from ancient times
Artikel-Nr. 4084200
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung YB (Schul- und Jugendorchester); Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland USA (us)
Verlag * Niel A Kjos Music Company
Verlags-Artikelnr. * WB 464
Serientitel Tradition of Excellence Book 1
EAN (GTIN) * 0084027046432
UPC * 084027046432
Erscheinungsjahr 2015
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Pearson, Bruce
Schwierigkeitsgrad 1
Selbstwahlliste-Grad D1 (Einstufung Deutschland Eingangsstufe)
Dauer 3:30
Zusatzinfo/Inhalt Die MusikerInnen und Musikschüler verwenden Tonhöhen im äolischen Modus (heute als natürliche Molltonleiter bekannt), um beim Spielen von "...aus der Antike" von Bruce Pearson in die Vergangenheit zu reisen. Sie singen die Melodie, während andere Instrumente spielen, und erinnern dabei an alte Gesänge und Rituale.

de=Auswahlliste

"…from ancient times" correlates with Tradition of Excellence Book 1, page 17.

Prt
Flt 1,2
Ob
Fag
Clr 1,2
AClr
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Trp 1,2
Hrn in F
Trb
Brt (BC+TC)
Tuba

EBas
Glsp
Wispi
Trng
Tmb
Bar-Wispi
SD
BD
Advanced SD
Tmp (3) (opt.)
Pno-Acc
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Tonbeispiel *
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der äolische Modus, auch als natürlicher Moll-Modus bekannt, ist eine faszinierende musikalische Modalität, die seit Jahrhunderten die Kreativität von Komponisten beeinflusst. In der Welt der Musiktheorie ist der äolische Modus einer der sieben diatonischen Modi und bildet die Grundlage für zahlreiche musikalische Werke, die von Klassik bis hin zur zeitgenössischen Musik reichen.

Der äolische Modus ist ein spezifischer Modaltyp, der auf der sechsten Stufe einer Dur-Tonleiter basiert. Um den äolischen Modus zu bilden, beginnt man mit der sechsten Note einer Dur-Tonleiter und verwendet dann die gleichen Töne, jedoch mit der sechsten Note als Tonika. In der C-Dur-Tonleiter wäre der äolische Modus beispielsweise auf der Note A basierend, und die Tonika wäre demnach A.

Intervalle: Der äolische Modus weist bestimmte charakteristische Intervalle auf, darunter ein großes Intervall zwischen der Tonika und der zweiten Stufe sowie zwischen der fünften und sechsten Stufe. Der Rest der Intervalle besteht aus kleinen Intervallen, was dem äolischen Modus eine melancholische Klangfarbe verleiht.

Stimmung und Ausdruck: Der äolische Modus wird oft als der "natürliche Moll-Modus" bezeichnet, was auf seinen melancholischen und nachdenklichen Charakter hinweist. Er wird häufig in langsamen, emotionalen Stücken verwendet, um eine introspektive und sentimentale Atmosphäre zu schaffen.

Der äolische Modus hat eine reiche Geschichte und wurde von vielen Komponisten in verschiedenen musikalischen Epochen genutzt. Ein berühmtes Beispiel ist das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart, in dem der äolische Modus verwendet wird, um die ernste und spirituelle Stimmung des Werks zu betonen. Auch in der zeitgenössischen Musik findet man den äolischen Modus, wenn Komponisten nach einem bestimmten Klang suchen, der sich vom traditionellen Dur-Moll-System abhebt.

Der äolische Modus ist ein faszinierender Bestandteil der musikalischen Modalitäten, der eine Vielzahl von Ausdrucksformen ermöglicht. Von seiner Verwendung in klassischen Meisterwerken bis hin zu modernen Kompositionen trägt der äolische Modus dazu bei, die emotionale Palette der Musik zu erweitern. Seine melancholische Natur verleiht Stücken eine tiefe und nachdenkliche Dimension, die Komponisten und Hörer gleichermaßen schätzen.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Neil A. Kjos Music Company
Wikipedia
Format/Umfang
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