MusicaInfo
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Jo Conaerts - Taktieruebungen - hier klicken
Startseite | Suche | Warenkorb | Mein Konto | Mein Radio | Registrieren | Anmelden English|Español|Français|Italiano|Nederlands
 Datenbank Note
Notenblätter/Partituren
CDs/DVDs
Fachbücher
Accessoires
Unterkategorien
Komponisten/Mitwirkende
Musikverlage
Auslieferungspartner
Abkürzungen/Lexikon
Schnellsuche:
Tags (Musik nach Themen)
 Infos Note
Wer sind wir?
Wertungsstücke (at, ch, de)
Kontakt
Folge uns auf Twitter!
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Jo Conaerts - Taktieruebungen - hier klicken
Notenblätter/PartiturenNotenblätter/Partituren
Danse Satanique - klicken für größeres Bild
klicken für größeres Bild
Danse Satanique - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Danse Satanique
Artikel-Nr. 4083858
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Belgien (be)
Verlag * HAFABRA Music Louis Martinus
Verlags-Artikelnr. * HFB 637Ha
Serientitel Original Compositions Series
Erscheinungsjahr 2015
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Kosmicki, Alexandre
Schwierigkeitsgrad 6
Selbstwahlliste-Grad D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer 10:30
Zusatzinfo/Inhalt Das Werk beginnt mit einer Solo-Hornbeschwörung, die sich an die okkulten Kräfte richtet. Das Ende dieser Beschwörungsformel wird vom Klarinettensatz in Form einer Litanei wieder aufgegriffen, die eine böse Macht aus den Tiefen hervorruft, die nicht nur durch das ungeordnete Zucken eines Teils des Orchesters, sondern auch durch die Kraft der Posaunen in den Glissandi symbolisiert wird.
Sehr schnell findet die Entstehung einer bösen Welt - mit ihren Erinnerungen an das Beschwörungsthema - statt und führt unweigerlich zum satanischen Tanz.
Dieser Tanz repräsentiert das Universum Satans mit seinen Dämonen, von denen sich einige in alle Richtungen bewegen, während andere in Autorität verharren und sich auf die Ankunft des Teufels vorbereiten. Der Teufel taucht nun in einem organisierten Klangchaos auf. Er wird durch die niedrigen Blechblasinstrumente repräsentiert, die seine Macht bestätigen. Das satanische Universum übernimmt wieder die Oberhand und stürzt den Zuhörer in diesen bösen Zauber voller böswilliger Ironie, extremen Sarkasmus und sogar Frechheit. Was das Beschwörungsthema betrifft, so wird es eine endgültige Rückkehr durch den bitteren Spott, der Raum für die exzessive Bejahung der satanischen Welt lässt, mit sich bringen.

de=Auswahlliste

Prt

PicFlt
Flt 1,2
Ob 1,2
Fag 1,2
EsClr
Clr-Solo 1,2
Clr 1,2,3
BClr
ASax 1,2
TSax 1,2
BSax

Trp 1,2,3,4
Hrn in F 1,2,3,4
Trb in C 1,2,3,4
Euph in C 1,2
Tub in C

European Parts free download

KB
Tmp
Perc 1,2,3,4,5
-BD
-SD
-Bng
-MCym
-SuCym
-Tmb
-TamTam
-TmTm (3)
-Trng
-RGlk
-Mar
-Xyl
-Glsp
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
Musterpartitur * Musterpartitur hier klicken
Tonbeispiel *
Videobeispiel *
Im Musicainfo Radio anhören * Musicainfo RadioFelder mit einem Sternchen (*) sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlichhier klicken
Lieferbar ja ja
Programmnotizen *: Ergänzungstext

"Satan" in der Musik und die Komposition "Danse Satanique" von Alexandre Kosmicki

"Satan" ist ein vielschichtiges Thema in der Musikgeschichte, das oft verwendet wird, um dunkle, bedrohliche und rebellische Elemente darzustellen. Von klassischen Werken bis hin zu modernen Kompositionen inspiriert die Figur des Satans Musiker dazu, komplexe emotionale und psychologische Landschaften zu erkunden. Alexandre Kosmicki hat dieses Thema in seiner Komposition "Danse Satanique" für Höchststufen-Blasorchester auf eindrucksvolle Weise aufgegriffen.

Die Darstellung von Satan in der Musik hat eine lange Tradition und findet sich in verschiedenen Epochen und Genres:
- In der Barockzeit und der Klassik wurde Satan oft in kirchlicher Musik thematisiert. Johann Sebastian Bachs "Toccata und Fuge in d-Moll" enthält beispielsweise düstere und dramatische Elemente, die an das Bild Satans erinnern.
- In der Romantik wurde Satan als Symbol für das Böse und das Unbekannte verwendet. Franz Liszts "Totentanz" und Hector Berlioz' "Symphonie fantastique" enthalten beunruhigende und dämonische Passagen, die das teuflische Bild verstärken.
- Im 20. und 21. Jahrhundert hat sich die Darstellung Satans weiterentwickelt. In verschiedenen Genres, von Rock und Metal bis hin zu Avantgarde-Kompositionen, wird Satan oft als rebellische oder subversive Figur dargestellt. Werke wie Igor Stravinskys "Le Sacre du printemps" und Olivier Messiaens "Turangalîla-Symphonie" nutzen dissonante und aggressive Klänge, um die dämonische Atmosphäre zu erzeugen.

"Danse Satanique" von Alexandre Kosmicki

Die Komposition "Danse Satanique" von Alexandre Kosmicki ist ein herausragendes Beispiel für die musikalische Darstellung Satans in der zeitgenössischen Blasmusik. Das Werk für Höchststufen-Blasorchester nutzt eine Vielzahl von musikalischen Techniken, um die bedrohliche und chaotische Natur des Satans zu illustrieren.

Die Komposition beginnt mit einer düsteren und unheilvollen Atmosphäre. Tiefe, dröhnende Klänge und langsame, bedrohliche Rhythmen erzeugen ein Gefühl der Vorahnung und Spannung. Diese Einleitung setzt den Ton für das gesamte Werk und bereitet die Zuhörer auf die folgenden dramatischen Entwicklungen vor. Im Hauptteil des Stücks entfaltet sich die volle Energie der "Danse Satanique". Rasende Tempi, synkopierte Rhythmen und dissonante Harmonien schaffen eine chaotische und bedrohliche Klangwelt. Bläser und Schlagzeug spielen eine zentrale Rolle, indem sie aggressive und kraftvolle Passagen hervorheben.

Ein ruhigerer, aber unheimlicher Abschnitt unterbricht die chaotische Energie. Diese Passage ist von geheimnisvollen Melodien und schwebenden Harmonien geprägt, die eine gespenstische und verstörende Stimmung erzeugen. Hier zeigt Kosmicki seine Fähigkeit, Spannung durch kontrastierende musikalische Stimmungen zu erzeugen. Das Werk gipfelt in einem explosiven und diabolischen Finale. Schnelle Läufe, dissonante Akkorde und kraftvolle Tutti-Passagen führen zu einem intensiven Höhepunkt. Die Musik vermittelt das Bild eines wilden, unkontrollierbaren Tanzes, der die Essenz des Satans verkörpert.

"Satan" als Thema in der Musik bietet reichhaltiges Material für dramatische und emotionale Kompositionen. Alexandre Kosmickis "Danse Satanique" ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie zeitgenössische Blasmusik die bedrohliche und chaotische Natur Satans darstellen kann. Durch den Einsatz von dynamischen Kontrasten, rhythmischer Komplexität und ausdrucksstarker Orchestrierung gelingt es Kosmicki, eine fesselnde und intensive musikalische Erfahrung zu schaffen. Das Werk fordert die technischen Fähigkeiten der Musiker heraus und bietet den Zuhörern ein packendes und eindringliches Hörerlebnis.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
HaFaBra Music
Wind Repertory Project

Tags:

Geister und übernatürliche Kräfte

Glaube und Religionen

Halloween, Fasching und Kostüme
Format/Umfang
Danse Satanique - hier klicken Danse Satanique (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Danse satanique - hier klicken Danse satanique (Blasorchester), Partitur
HaFaBra Masterpieces #11: Danse satanique - hier klicken HaFaBra Masterpieces #11: Danse satanique, Audio-CD

herunterladen Hier klicken um einzelne Tracks oder das ganze Album herunterzuladen bei iTunes

Warenkorb Um diesen Artikel zu bestellen bitte einloggen (hier klicken).


* Felder mit einem Sternchen sind nur für Vereinsmitglieder nach Anmeldung ersichtlich.

Um die Musterpartituren anzusehen, benötigen Sie den Adobe Reader, den Sie kostenlos herunterladen können. Klicken Sie dazu auf den folgenden Link.

Adobe Reader

Um die Tonbeispiele anzuhören, benötigen Sie einen MP3-Spieler, den Sie kostenlos herunterladen können, z.B.:

Sie sind nicht angemeldet: registrieren oder einloggen
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Jo Conaerts - Taktieruebungen - hier klicken

Unsere Werbebanner | Für Verlage & Händler | Newsletter
Datensammlung Copyright 1983-2019 Helmut Schwaiger. Datenbankdesign und Websitegestaltung Copyright 2002-19 Robbin D. Knapp.