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Namase Rhapsody - klicken für größeres Bild
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Namase Rhapsody - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Namase Rhapsody
Artikel-Nr. 4076570
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Rhapsodie
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * De Haske Publications
Verlags-Artikelnr. * DHP 1135389-010
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
Serientitel Concert and Contest Collection
EAN (GTIN) * 9790035226315
ISMN * 979-0-03522631-5
Erscheinungsjahr 2013
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Komponist Van der Roost, Jan
Schwierigkeitsgrad 5
Selbstwahlliste-Grad A5 (Einstufung Österreich Stufe E); D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 8:50
Zusatzinfo/Inhalt Namasé Rhapsody weicht in mehrerlei Hinsicht von den meisten anderen Blasorchesterwerken von Jan Van der Roost ab und besticht mit überraschenden Wendungen und Anspielungen auf die Musik von John Adams. Auf den ersten, minimalistisch anmutenden Satz, folgt ein lyrischer, expressiver zweiter Satz für diverse Solisten und Register. Der dritte Satz bringt mit einem starren metrischen Muster einen Stimmungswechsel ins Spiel, bevor das Werk kraftvoll und energisch endet.

de=Auswahlliste
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

"Namaste" ist ein traditioneller indischer Gruß, der weltweit Anerkennung und Nutzung gefunden hat. Ursprünglich aus dem Sanskrit stammend, bedeutet "Namaste" so viel wie "Ich verbeuge mich vor dir" oder "Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir". In der Musik hat dieser Begriff besondere Bedeutung und symbolisiert Respekt, Spiritualität und die Verbindung zwischen Künstlern und Publikum. Der Begriff "Namaste" findet sich in verschiedenen musikalischen Kontexten, von klassischen indischen Kompositionen bis hin zu modernen westlichen Stücken, die von der indischen Kultur inspiriert sind.

"Namaste" ist tief in der indischen Kultur und Spiritualität verwurzelt. Es ist ein Ausdruck von Respekt und Demut, der häufig in alltäglichen Begrüßungen, bei religiösen Zeremonien und spirituellen Praktiken verwendet wird. In der Musik symbolisiert "Namaste" oft die Verbindung zwischen Künstlern und Zuhörern sowie die spirituelle Tiefe und Hingabe, die in die Musik einfließen.

In der klassischen indischen Musik spielt "Namaste" eine wichtige Rolle, sowohl in der Aufführungspraxis als auch in der kulturellen Bedeutung. Musiker beginnen und beenden Konzerte oft mit einer Geste des "Namaste" als Zeichen des Respekts gegenüber ihrem Publikum und den göttlichen Kräften, die sie inspirieren. Diese Geste betont die spirituelle Dimension der Musik und die Hingabe der Künstler zu ihrer Kunstform.

Raga und Tala: In der indischen Musik sind Raga (Melodien) und Tala (Rhythmen) zentrale Elemente. "Namaste" wird oft symbolisch in die Struktur und Präsentation dieser musikalischen Formen integriert, indem es die spirituelle Intention und die respektvolle Haltung der Musiker gegenüber ihrer Tradition und ihrem Publikum unterstreicht.

Bhakti-Musik: In der Bhakti-Tradition, einer spirituellen Bewegung, die die Hingabe an eine persönliche Gottheit betont, wird "Namaste" häufig verwendet, um die spirituelle Hingabe und den Respekt der Musiker auszudrücken. Diese Musikform ist stark emotional und spirituell aufgeladen, und "Namaste" dient als Ausdruck dieser tiefen Hingabe.

Auch in der westlichen Musik hat "Namaste" seinen Platz gefunden, insbesondere in Genres, die von der östlichen Spiritualität inspiriert sind, wie New Age, Weltmusik und Fusion.
- New Age und Weltmusik: Künstler in diesen Genres integrieren oft Elemente der indischen Kultur und Spiritualität in ihre Musik. "Namaste" wird hier als Symbol für Frieden, Einheit und spirituelle Verbundenheit verwendet. Viele Kompositionen und Alben tragen den Titel "Namaste" oder beziehen sich auf diesen Begriff, um die spirituelle und meditative Qualität der Musik zu betonen.
- Fusion und Crossover: Musiker, die westliche und östliche Musiktraditionen miteinander verbinden, verwenden "Namaste" als kulturelle Brücke. In solchen Stücken werden oft traditionelle indische Instrumente wie Sitar, Tabla und Bansuri mit westlichen Instrumenten kombiniert, um einen hybriden Klang zu erzeugen, der die spirituelle und kulturelle Bedeutung von "Namaste" widerspiegelt.

Jan Van der Roost - "Namaste Rhapsody": In dieser Komposition für symphonisches Blasorchester verbindet Van der Roost westliche Orchestertraditionen mit indischen musikalischen Elementen. Der Titel "Namaste" symbolisiert den Respekt und die Anerkennung der indischen Kultur und Musik.

Deva Premal und Miten: Dieses Musikerpaar ist bekannt für ihre spirituelle Musik, die oft traditionelle Mantras und indische Begriffe wie "Namaste" beinhaltet. Ihre Werke sind Beispiele dafür, wie "Namaste" als Ausdruck von Frieden und spiritueller Einheit in der Musik verwendet wird.

"Namaste" in der Musik ist mehr als nur ein Gruß; es ist ein Ausdruck von Respekt, Spiritualität und kultureller Verbindung. In der klassischen indischen Musik symbolisiert "Namaste" die tiefe Hingabe und spirituelle Verbundenheit der Künstler. In der westlichen Musik wird "Namaste" oft verwendet, um Frieden, Einheit und spirituelle Tiefe zu vermitteln. Die Integration von "Namaste" in verschiedenen musikalischen Kontexten zeigt, wie Musik als universelle Sprache dienen kann, die kulturelle und spirituelle Grenzen überschreitet und eine tiefere Verbindung zwischen Menschen schafft.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
De Haske
Format/Umfang
Namase Rhapsody - hier klicken Namase Rhapsody (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Namase Rhapsody - hier klicken Namase Rhapsody (Blasorchester), Partitur
Firework - hier klicken Firework, 2 Audio-CDs

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