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Castle in the Highlands, The - klicken für größeres Bild
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Castle in the Highlands, The - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Castle in the Highlands, The
Artikel-Nr. 4074617
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Programmmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Österreich (at)
Verlag * OrchestralArt Music Publication
Verlags-Artikelnr. * ORCH 1149-1
Erscheinungsjahr 2014
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Strasser, Raphael
Schwierigkeitsgrad 3
Selbstwahlliste-Grad EJ (Österreichische Jugend-Literaturdatenbank)
Dauer 7:20
Zusatzinfo/Inhalt Die ersten Sonnenstrahlen werfen ihr Licht auf das weitläufige Gebiet in den schottischen Highlands. Die Frühsonne lässt den Morgennebel langsam verschwinden und legt die darunterliegenden, nassen Felsen frei, die wie Diamanten in ihrem Licht glitzern. Auf einer Anhöhe neben einem klaren Bergsee steht ein mächtiges Bauwerk. Hohe Türme und dicke Mauern sichern die gigantische Festung, in der reges Treiben herrscht.
In „The Castle in the Highlands“ werden die weiten Landstriche, die das Schloss umgeben und das Leben der Bewohner musikalisch in Szene gesetzt.

at=mit WE

Prt

Flt 1,2
Ob
Fag
Clr 1,2,3
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Flh 1,2
Trp 1,2,3
Hrn in F 1,2,3
Trb 1,2,3
Euph 1,2
Tub 1,2

WltStm

Tmp
Perc 1,2
RGlk
Schlgz
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Bericht über die schottischen Schlösser in den Highlands und deren Darstellung in Raphael Strassers Komposition „The Castle in the Highlands“

Die schottischen Schlösser in den Highlands sind bedeutende Zeugnisse der Geschichte und Kultur Schottlands. Sie entstanden überwiegend im Mittelalter und dienten sowohl als Wohnsitze von Adligen und Clanführern als auch als Verteidigungsanlagen. Typisch für diese Burgen sind massive Steinmauern, hohe Türme und oft eine strategisch günstige Lage auf Hügeln oder Felsen, die einen weiten Ausblick über die umliegende Landschaft ermöglichen. Die Architektur ist geprägt von robusten, funktionalen Formen, die Schutz vor Angriffen boten, aber auch repräsentativen Charakter hatten. Viele dieser Schlösser sind von einer rauen, wilden Natur umgeben, die durch nebelverhangene Täler, glitzernde Felsen und wechselhafte Wetterlagen charakterisiert ist. Das Leben in den Burgen war geprägt von regem Treiben: Ritter, Bedienstete und Bewohner sorgten für den Alltag, während Feste und Versammlungen das gesellschaftliche Leben bestimmten.

Raphael Strassers Komposition „The Castle in the Highlands“ für Mittelstufenblasorchester nimmt diese historischen und atmosphärischen Elemente musikalisch auf und vermittelt sie eindrucksvoll. Die Satzbezeichnungen geben dabei wichtige Hinweise auf die Gestaltung und Stimmung der einzelnen Abschnitte.

Der erste Satzabschnitt, markiert mit „riposato“ (1/4 = 76), beschreibt eine Morgenszene mit Sonnenaufgang und Nebel. Die langsame, ruhige Temposteuerung spiegelt die Stille und das Erwachen der Landschaft wider, während musikalische Farben das Glitzern der Felsen andeuten. Durch sanfte Dynamik und fließende Melodien entsteht ein Bild von friedlicher Natur und stiller Erwartung.

Im weiteren Verlauf folgen mehrere „Allegro“-Sätze (6/8, 3/8 = 132; 4/4, 1/4 = 132), die das rege Treiben im Schloss musikalisch darstellen. Die lebhaften Rhythmen und dynamischen Akzente symbolisieren das geschäftige Leben innerhalb der Mauern: das Kommen und Gehen der Bewohner, die Aktivitäten der Bediensteten und die Vorbereitung auf den Tag. Die 6/8- und 12/8-Taktarten verleihen der Musik einen tänzerischen, pulsierenden Charakter, der an das lebendige Treiben erinnert.

Der „Maestoso“-Satz (1/4 = 80) hebt die majestätische Erscheinung des Schlosses hervor. Die langsame, würdige Musik mit kraftvollen Harmonien und breit geführten Melodielinien vermittelt die Erhabenheit und Stärke der Burg mit ihren Türmen und Mauern. Hier wird das Bauwerk selbst zum musikalischen Protagonisten, das stolz und unbeirrbar in der Landschaft thront.

Die Kombination aus verschiedenen Tempi und Taktarten, die Verwendung von musikalischen Motiven und die differenzierte Dynamik ermöglichen es Strasser, sowohl die natürliche Umgebung der Highlands als auch das Leben und die Architektur der schottischen Schlösser lebendig darzustellen. Die Komposition schafft es, die Atmosphäre von Morgennebel und Sonnenlicht, die rauhe Schönheit der Felsen und die historische Bedeutung der Burgen musikalisch zu vermitteln.

Für Blasmusikkapellen bietet „The Castle in the Highlands“ zudem eine ausgezeichnete Möglichkeit, sowohl technische Fähigkeiten als auch musikalisches Ausdrucksvermögen weiterzuentwickeln. Die unterschiedlichen Tempi und Taktarten fordern die Musiker heraus, präzise zusammenzuspielen und feine Dynamikunterschiede herauszuarbeiten. Besonders die Wechsel zwischen ruhigen Passagen und lebhaften Abschnitten verlangen ein sensibles Miteinander, um die stimmungsvolle Atmosphäre überzeugend zu vermitteln. Darüber hinaus eröffnet die Komposition Raum für interpretatorische Gestaltung, was sie für Probenarbeit und Konzertprogramme gleichermaßen interessant macht. So kann das Werk als Höhepunkt eines Programms dienen, das sich thematisch mit historischen oder landschaftlichen Motiven auseinandersetzt und dem Publikum eine eindrucksvolle Klangreise in die schottischen Highlands bietet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „The Castle in the Highlands“ eine gelungene musikalische Interpretation der schottischen Highland-Schlösser darstellt. Raphael Strasser nutzt die Möglichkeiten des Mittelstufenblasorchesters, um die Atmosphäre, die Architektur und das Leben in diesen historischen Bauwerken anschaulich und nachvollziehbar zu gestalten. Damit bietet das Werk sowohl eine informative als auch künstlerisch ansprechende Auseinandersetzung mit einem wichtigen kulturellen Erbe Schottlands.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
OrchestralArt
Wikipedia: Highlands

Tags:

Berge und Täler

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