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Cloud Factory - klicken für größeres Bild
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Cloud Factory - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Cloud Factory
Artikel-Nr. 4041335
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Bläsermusik (1945-heute)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * Amstel Music
Verlags-Artikelnr. * AM 120-010
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Publishing
EAN (GTIN) * 9790035203408
ISMN * 979-0-0352-0340-8
Erscheinungsjahr 2011
Komponist De Meij, Johan
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 14:10
Zusatzinfo/Inhalt "Cloud Factory" ist ein "industrielles" Stück, das von der riesigen Stahlfabrik "Tata Steel" im Niederländischen IJmuiden inspiriert wurde. Die Einheimischen nenne das Gelände "Cloud Factory" (Wolkenfabrik) wegen der grossen Menge an Dampf und Rauch, die dort Tag und Nacht produziert wird. Die Eröffnung des Werkes erinnert an die Nordsee im Hintergrund des Industriegeländes. Als Nächstes sind die Fabrikzüge zu hören: Sie transportieren die Rohstoffe zu den diversen Öfen. Dann folgt ein längerer Arbeitsprozess: Stur stampfende Rhythmen deuten die rund um die Uhr andauernden Tätigkeiten der Fabrik an. Gegen Ende stimmen alle Bläser in das Schlagzeug ein, das mit leeren Dosen und Alufolie "metallische" Klänge erzeugt.

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ie Industrielle Poesie von "Cloud Factory" - Eine Vertiefung in die Inspiration und Struktur von Johan de Meijs Meisterwerk

"Cloud Factory" ist nicht nur ein musikalisches Werk, sondern eine klangliche Reise durch die industrielle Landschaft der "Tata Steel" Fabrik in den Niederlanden. Inspiriert von den rauchenden Schornsteinen und den kraftvollen Rhythmen der Produktionsmaschinen, verwebt Johan de Meij in seinem Stück die künstlerische Interpretation der Industrielandschaft mit der expressiven Kraft der symphonischen Blasmusik. Diese Analyse widmet sich der tiefen Verbindung zwischen der Realität von "Tata Steel" und der klanglichen Darstellung in "Cloud Factory".

Die Inspirationsquelle: Tata Steel und die "Wolkenfabrik": Die "Wolkenfabrik", wie die Einheimischen das riesige Industriegelände von Tata Steel nennen, ist die Quelle der Inspiration für "Cloud Factory". Die ständig emittierten Dampf- und Rauchwolken verleihen der Landschaft eine unwirkliche Atmosphäre, die von Johan de Meij in seinem Werk eingefangen wird. Die Eröffnung des Stücks, die an die Nordsee erinnert, unterstreicht die geografische Lage der Fabrik und die Verbindung zwischen Mensch und Natur.

Struktur und Klanglandschaft von "Cloud Factory": Die Struktur von "Cloud Factory" spiegelt den Produktionsprozess und die Arbeitsabläufe in der Fabrik wider. Die Klänge der Fabrikzüge, die Rohstoffe zu den Öfen transportieren, werden von stürmischen Rhythmen und kraftvollen Motiven begleitet, die die rund um die Uhr andauernden Tätigkeiten der Fabrik symbolisieren. Die stampfenden Rhythmen erzeugen eine Atmosphäre der industriellen Hektik und Dynamik.

In der Mitte des Stücks erreicht der Arbeitsprozess seinen Höhepunkt, während alle Bläser in das Schlagzeug einstimmen, um "metallische" Klänge zu erzeugen. Die Verwendung von leeren Dosen und Alufolie durch das Schlagzeug verleiht der Musik eine greifbare industrielle Textur, die die Zuhörer direkt in die Welt der Fabriktransporte versetzt.

Schlussfolgerung: "Cloud Factory" von Johan de Meij ist mehr als nur eine musikalische Komposition; es ist eine klangliche Reise durch die industrielle Landschaft von Tata Steel. Durch die geschickte Verwendung von klanglichen Texturen und rhythmischen Motiven gelingt es de Meij, die Atmosphäre und das Wesen der "Wolkenfabrik" einzufangen und in eine musikalische Form zu verwandeln. Das Stück ist ein eindrucksvolles Beispiel für die künstlerische Interpretation von Realität durch Musik und ein beeindruckendes Zeugnis für die Vielseitigkeit und Ausdruckskraft der symphonischen Blasmusik.

Quelee/Source: musicainfo.net (KI)

Information
Amstel Music
Wikipedia: Tata Steel

Tags:

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