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Goddess of Jeju Island (The legend of Seolmundae Halmang, creator of Jeju) - klicken für größeres Bild
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Goddess of Jeju Island (The legend of Seolmundae Halmang, creator of Jeju) - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Goddess of Jeju Island (The legend of Seolmundae Halmang, creator of Jeju)
Artikel-Nr. 4040426
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * De Haske Publications
Verlags-Artikelnr. * DHP 1125215-010
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
Serientitel Concert and Contest Collection
EAN (GTIN) * 9790035202661
ISMN * 979-0-0352-0266-1
Erscheinungsjahr 2012
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist De Haan, Jacob
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 9:10
Zusatzinfo/Inhalt Dieses Werk basiert auf einem alten Volkslied aus Jeju, einer Insel vor Südkorea. Das Lied erzählt von der Legende über die Entstehung der Insel durch einen Vulkan – die Verkörperung einer Göttin. Neben der Volksliedmelodie in verschiedenen Gewändern erklingt in Jacob de Haans Werk immer wieder ein majestätisches Motiv zu Ehren der Göttin und kraftvolle Passagen symbolisieren das gewaltige Naturereignis, das die Insel hervorbrachte.^

de=Repertoireliste
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Lieferbar ja ja
Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der örtlichen Legende nach war Seolmundae Halmang (halmang bedeutet "Grossmutter" im Jeju-Dialekt) die dritte Tochter des Grossen Jadekaisers. Sie war unvorstellbar gigantisch. Sie langweilte sich mit ihrem Leben im Himmelspalast, schaute hinaus in die Aussenwelt und sah, dass Himmel und Erde zusammengeklebt waren. Da ihr dies nicht gefiel, spaltete sie impulsiv Himmel und Erde, ohne die möglichen Folgen zu bedenken. Wütend über ihre Unverschämtheit warf der Grosse Jadekaiser sie aus dem Himmelspalast hinaus.

Seolmundae Halmang fand bald heraus, dass sie das Leben auf der Erde genoss. Sie schaufelte etwas Erde auf und warf sie wieder hinunter, wodurch die Insel Jeju entstand. Als sie dachte, die Insel sei zu flach, schuf sie den Berg Halla, indem sie sieben weitere Handvoll Erde darauf warf. Und der Dreck, der von ihrem Rock fiel, bildete die mehr als 360 Erze ("kleine Vulkane" im Dialekt von Jeju), die über die Insel verstreut gefunden wurden. Als sie versehentlich gegen den Boden der Insel Beom trat, machte sie dort ein Loch; und als sie auf die neu entstandene Insel Jeju urinierte, brach ein kleiner Park weg und bildete die Insel Woo.

Seolmundae Halmang gebar 500 Söhne. Eines Tages, als ihre Söhne auf der Jagd waren, fiel sie versehentlich in einen riesigen Topf mit Brei, den sie gerade kochte. Als ihre Söhne nach Hause zurückkehrten, verschlangen sie den Brei, ohne zu merken, dass ihre Mutter ein Teil davon geworden war. Nur der jüngste Sohn verzichtete darauf, den Brei zu essen, da er spürte, dass etwas nicht stimmte. Als die Söhne die Knochen ihrer Mutter auf dem Boden des Topfes fanden und erkannten, was sie getan hatten, klagten sie vor Kummer so sehr, dass sie zu Felsen erstarrten und eine geologische Formation schufen, die heute als Yeongsil Giam ("die seltsam geformten Felsen") oder die 500 Generäle bekannt ist.

Quelle/Source: Funtasy Trip

Jeju-do ist eine Provinz in Südkorea um die subtropische Vulkaninsel Jejudo südlich der Koreanischen Halbinsel. Jejudo ist die größte südkoreanische Insel und war auch unter dem Namen Quelpart bekannt. Ihr Gebiet wurde 1946 verwaltungstechnisch von der Provinz Jeollanam-do abgetrennt und bildet seitdem zusammen mit einigen weiteren Inseln wie Udo und den Chuja-Inseln die kleinste Provinz (seit 1. Juli 2006 Sonderautonomieprovinz) Südkoreas.

Bis ins 12. Jahrhundert herrschte das Tamna Königreich (Japanisch: Tanimora) über Jeju-do. Es wird angenommen, dass bis ins Jahr 700 Alt-Japanisch auf Jeju gesprochen wurde, was nach und nach von koreanischen Einwanderern aus Silla und Baekje verdrängt wurde. Noch heute gibt es manche Lehnwörter aus dem Japanischen.

Der holländische Seefahrer Hendrik Hamel (1630–1692) war 1666 der erste bekannte Europäer, der über Korea berichtete. Er strandete 1653 auf einer Fahrt von Japan zu einer holländischen Kolonie in Indonesien mit 35 Gefährten, die den Schiffbruch überlebten, auf Jeju-do und nannte die Insel Quelpart. Sie wurden dank der von den Mandschu erzwungenen Abschottungspolitik und ihrer Herkunft vom „Erzfeind“ Japan auf dem koreanischen Festland gefangengehalten. Ein anderer Holländer (Jan Weltevree), der damals bereits 26 Jahre dort gefangengehalten worden war, übersetzte zunächst. Hamel konnte erst 13 Jahre später mit sieben anderen Seeleuten nach Japan fliehen. Seine Erlebnisse schilderte er in einer in ganz Europa gelesenen Reiseschilderung.

Quelle/Source: Wikipedia

Information:
De Haske

Tags:

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Goddess of Jeju Island (The legend of Seolmundae Halmang, creator of Jeju) - hier klicken Goddess of Jeju Island (The legend of Seolmundae Halmang, creator of Jeju) (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Goddess of Jeju Island (The legend of Seolmundae Halmang, creator of Jeju) - hier klicken Goddess of Jeju Island (The legend of Seolmundae Halmang, creator of Jeju) (Blasorchester), Partitur
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