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Ante lucem - klicken für größeres Bild
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Ante lucem - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Ante lucem
Artikel-Nr. 4037371
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Schweiz (ch)
Verlag * Mitropa
Verlags-Artikelnr. * 1759-10-010 M
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
Serientitel Concertwork Series
EAN (GTIN) * 9790035034170
ISMN * 979-0-03503417-0
Erscheinungsjahr 2010
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Komponist Doss, Thomas
Schwierigkeitsgrad 3
Selbstwahlliste-Grad A4 (Einstufung Österreich Stufe D); D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 7:40
Zusatzinfo/Inhalt Ante lucem (lat: vor Sonnenaufgang, vor dem Tageslicht). Dieses meditative Werk beschreibt die letzten Minuten in der Nacht unmittelbar vor Tagesanbruch - den Moment, kurz bevor die Sonne aufgeht. Der Komposition liegt die alte österreichische Volksweise Auf dem Berg bin i gern zugrunde, die als Hauptthema stimmungsvoll verarbeitet wird.

de=Repertoireliste

Dieses Stück ist Karl Geroldinger, dem Leiter des Oberösterreichischen Landesmusikschulwerkes und Dirigenten des Sinfonischen Blasorchesters Ried, zu dessen 50. Geburtstag gewidmet.
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der Begriff "Ante Lucem" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "vor dem Licht". In der Musik wird dieser Begriff oft verwendet, um eine Stimmung oder Atmosphäre zu beschreiben, die vor dem eigentlichen Tageslicht, in den frühen Morgenstunden oder dem Morgengrauen, entsteht. "Ante Lucem" kann auch auf musikalische Werke oder Passagen hinweisen, die eine ruhige, kontemplative und oft meditative Qualität haben, die mit den stillen Stunden vor dem Aufgehen der Sonne in Verbindung steht.

"Ante Lucem" in der Musik bezieht sich auf die Fähigkeit von Komponisten, durch Klänge und Melodien eine morgendliche Stimmung einzufangen. Dies kann durch die Verwendung von sanften Harmonien, zurückhaltenden Melodien und einer allgemeinen ruhigen Atmosphäre erreicht werden. Die musikalische Morgendämmerung kann als eine Zeit der Erwartung, des Friedens und der inneren Reflexion interpretiert werden, während die Welt langsam aus der Dunkelheit erwacht. Die Verwendung des Begriffs weist auf eine musikalische Erfahrung hin, die Raum für Kontemplation und Ruhe schafft. Durch subtile Nuancen in der Dynamik, den Klangfarben und den Tempi können Komponisten eine klangliche Landschaft schaffen, die den Hörer in einen meditativen Zustand versetzt. Dies kann durch die Verwendung von Instrumenten wie Flöten, Streichern oder anderen sanften Klängen verstärkt werden.

Viele Komponisten haben den Begriff "Ante Lucem" in ihren Werken interpretiert. Ein bekanntes Beispiel ist möglicherweise die "Pavane pour une infante défunte" von Maurice Ravel. Die zarte Melodie und die sanften Harmonien erzeugen eine Atmosphäre, die an die ruhigen Stunden vor dem Morgengrauen erinnert. Ebenso könnte die Anfangspassage von Debussys "Prélude à l'après-midi d'un faune" als eine musikalische Morgendämmerung betrachtet werden, die die Stille und Schönheit des frühen Tages einfängt.

"Ante Lucem" in der Musik verkörpert also die Fähigkeit von Komponisten, die magischen und oft flüchtigen Momente vor dem Morgengrauen in Töne zu übersetzen. Diese musikalische Erfahrung lädt den Hörer ein, in die Stille einzutauchen, die Welt um sich herum zu reflektieren und sich auf eine Reise der Kontemplation und inneren Ruhe zu begeben. In der musikalischen Morgendämmerung offenbart sich eine zauberhafte Welt, in der Klänge das Licht vor dem eigentlichen Tageslicht einfangen und den Hörer in eine Welt der musikalischen Schönheit führen.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Mitropa Music

Tags:

Jahreszeiten und Tageszeiten
Format/Umfang
Ante lucem - hier klicken Ante lucem (Blasorchester), Partitur und Stimmen
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