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Tore der Sonne - klicken für größeres Bild
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Titel Tore der Sonne
Artikel-Nr. 4034753
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Edition Flor
Erscheinungsjahr 2008
Komponist Rudin, Rolf
Werkeverzeichnis op.74
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 10:00
Zusatzinfo/Inhalt Dieses Stück wurde als Auftragskomposition für das Kreisjugendblasorchester des Donnersbergkreises zum 20-jährigen Juliläum der Kreismusikschule Donnersberg geschrieben.
Der Titel und die dahinterstehnde Idee bezieht sich auf die vor Tausenden von Jahren entstandenen Kreisgrabenanlagen, deren ringförmige Architektur mit ihren über Erdbrücken gestalteten Eingängen das Licht der Sonne zu bestimmten Phasen im Jahr in die Anlage hineinließen.

de=Auswahlliste
Tonbeispiel *
Videobeispiel *
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die "Tore der Sonne" in Musik und Archäologie: Eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Klang

Die "Tore der Sonne" – ein mystischer Titel, der sowohl in der Archäologie als auch in der Musik zu finden ist. Diese Bezeichnung bezieht sich auf alte Kreisgrabenanlagen, faszinierende archäologische Strukturen, die vor Tausenden von Jahren errichtet wurden und eine enge Verbindung zur Himmelsbeobachtung und zur Sonne hatten. In ähnlicher Weise greift die gleichnamige Komposition von Rolf Rudin diese kulturelle und historische Symbolik auf und verwebt sie mit musikalischen Motiven und Emotionen.

Die "Tore der Sonne" in der Archäologie sind beeindruckende Konstruktionen aus prähistorischer Zeit, die in verschiedenen Teilen Europas zu finden sind. Diese alten Kreisgrabenanlagen, oft mit Erdbrücken und markanten Eingängen gestaltet, waren nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern dienten auch als Instrumente für astronomische Beobachtungen und möglicherweise für rituelle Zwecke. Ihre ringförmige Architektur und die speziell ausgerichteten Eingänge ließen das Licht der Sonne zu bestimmten Jahreszeiten und Phasen des Sonnenlaufs in die Anlage hinein, was auf ein tiefes Verständnis der kosmischen Zyklen und der Natur hinweist.

In ähnlicher Weise spiegelt die Komposition "Tore der Sonne" von Rolf Rudin die Mystik und die spirituelle Tiefe dieser prähistorischen Stätten wider. Durch die Verwendung von musikalischen Motiven, Texturen und Harmonien schafft Rudin eine Klanglandschaft, die das Gefühl der Ehrfurcht und des Staunens vor der Natur und dem Universum einfängt. Die Musik entführt die Zuhörer auf eine Reise durch Zeit und Raum, während sie die spirituelle Verbundenheit des Menschen mit der Sonne und den Himmelskörpern erkundet.

Die Komposition von Rolf Rudin zeichnet sich durch ihre klangliche Vielfalt und ihre emotionalen Nuancen aus. Von sanften, lyrischen Passagen bis hin zu dramatischen und kraftvollen Momenten spiegelt die Musik die unterschiedlichen Facetten der menschlichen Erfahrung und des kosmischen Mysteriums wider. Wie die "Tore der Sonne" in der Archäologie eröffnet diese Komposition ein Fenster zu den tiefsten Geheimnissen des Universums und lädt die Zuhörer ein, auf eine spirituelle Reise der Entdeckung und des Erstaunens mitzukommen.

In der Verbindung zwischen den "Toren der Sonne" in der Archäologie und der Musik von Rolf Rudin erkennen wir eine tiefgreifende Reflexion über die menschliche Suche nach Bedeutung und Verbundenheit in einer Welt voller Mysterien und Wunder. Durch die kreative Interpretation und künstlerische Gestaltung dieser zeitlosen Themen bleiben die "Tore der Sonne" sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart Quellen der Inspiration und des Staunens.

Quelle/Sorce: musicainfo.net (KI)

Tags:

Alte Kulturen

Gebäude und Architektur

Jahreszeiten und Tageszeiten

Mystik der nordischen Länder

Sonne, Mond und Sterne
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Um die Tonbeispiele anzuhören, benötigen Sie einen MP3-Spieler, den Sie kostenlos herunterladen können, z.B.:

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