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Jupiter's Monde - klicken für größeres Bild
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Jupiter's Monde - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Jupiter's Monde
Artikel-Nr. 4025730
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Schweiz (ch)
Verlag * Ruh Music AG, 8134 Adliswil
Verlags-Artikelnr. * BNH 010
Serientitel blow 'n' hit
EAN (GTIN) * 4251572544997
Erscheinungsjahr 2001
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Wollmann, Thorsten
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Dauer 10:00
Zusatzinfo/Inhalt Jupiter's Monde, eine Auftragskomposition der Dirigentenklasse von Herrn Felix Hauswirth an der Musikhochschule Basel, ist eine vierteilige programmatische Klangkomposition, welche ähnlich wie Holst's Planeten ihre Inspiration von fremden und fernen Welten nimmt.
Die vier größten und voneinander völlig unterschiedlichen Monde des Planeten Jupiter sind noch sehr wenig erforscht, jedoch kennt man ihre physikalische Zusammensetzung und es existieren gute Foto-Aufnahmen der Raumsonde Galileo. Die Namen dieser für die Wissenschaft sehr bedeutenden Himmelskörper stammen aus der griechischen Mythologie und wurden auch in ihrer Bedeutung bei meinem Versuch einer musikalischen Charakterisierung mitberücksichtigt.
Sich aus dem Raum dem Planeten Jupiter nähernd kreuzt man die Umlaufbahn des Kallisto, welcher der äußerste der vier Galiläischen Monde ist. Kallisto ist in der griechischen Mythologie eine Nymphe, was auch zu seiner dunklen, mysteriösen und eher zarten Erscheinung passt. Beim Betrachten der NASA-Fotos vielen mir verschiedene helle Flecken auf, die eigentümlich leuchten und glitzern.
Die Musik konzentriert sich auf eine leichte Drehbewegung, welche die Rotation des Himmelskörpers im Raum und in Relation zu den anderen Monden und Planeten suggerieren soll. Der Charakter der Musik ist mysteriös, fremd und wird hauptsächlich in hohen Holz-Registern vorgetragen. Bewegung wird zu Klang in einem dichteren Tutti-Mittelteil.
Ganymed ist der Name eines griechischen Knaben. Der Mond ist Jupiter's größter und massivster. Riesige Krater überziehen seine graue und zernarbte Oberfläche.
Im Kontrast zu seinem Nachbarn Kallisto charakterisiere ich Ganymed eher statisch. Blech- und Tuttifarben überwiegen in tiefen Bereichen und suggerieren Wucht und Masse.
Europa ist mythologisch eine wunderschöne aus Asien stammende Prinzessin, deren Namen erst viel später auf unseren Kontinent übertragen wurde. Wissenschaftlich gesehen ist dieser bläulich erscheinende Mond von größtem Interesse, da man annimmt, dass sich unter der aus Eisplatten bestehenden Oberfläche ein riesiger Ozean befinden soll, welcher vielleicht sogar irgendwelche Formen von Leben beinhalten könnte.
Einleitung und Ende der Komposition werden von eisigen, kristallähnlichen hexatonischen Klangstrukturen in den Hölzern bestimmt. Die Musik dazwischen ist die Fantasie eines Abtauchens in die Tiefen eines dunklen und unbekannten Ozeans, eine unheimliche, aber wohl faszinierende Utopie.
Io, der innerste der grossen Jupitermonde, ist der aktivste und spektakulärste Mond unseres Sonnensystems. Seine Farbe ist Schwefelgelb und er wird von den Gravitationskräften des nahen Riesenplaneten so sehr gequetscht, dass es auf seiner Oberfläche eine Anzahl aktiver Vulkane gibt.
Als Höhepunkt der Suite Jupiter's Monde ist dieser vierte Satz eine rhythmische Orgie oder Stampede im musikalischen Sinn. Tempo, Metrik und Harmonik kulminieren hier zu einem ekstatischen Feuerzauber, welcher durch vollbesetztes Percussion und Tutti-instrumentationen angeheizt wird und seinen Kulminationspunkt in einem weitgefächerten Zwölftoncluster erfährt.

de=Auswahlliste

I. KALLISTO
II. GANYMED
III. EUROPA
VI. IO
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die vier größten Monde des Jupiters, bekannt als die Galileischen Monde, wurden erstmals 1610 von Galileo Galilei entdeckt. Diese Monde – Kallisto, Ganymed, Europa und Io – sind nicht nur die größten Monde des Jupiters, sondern auch einige der faszinierendsten Himmelskörper in unserem Sonnensystem. Jeder dieser Monde hat einzigartige Eigenschaften, die sie zu wichtigen Objekten der wissenschaftlichen Forschung machen.

1. Kallisto - Er der drittgrößte Mond Jupiters und der zweitgrößte Mond in unserem Sonnensystem. Mit einem Durchmesser von etwa 4.820 Kilometern ist er fast so groß wie der Planet Merkur. Kallisto ist bekannt für seine stark verkraterte Oberfläche, die als eine der ältesten und am wenigsten veränderten Oberflächen im Sonnensystem gilt.

Kallistos Oberfläche ist mit unzähligen Kratern bedeckt, die durch Einschläge entstanden sind. Es gibt keine Anzeichen für signifikante geologische Aktivitäten, was darauf hindeutet, dass die Oberfläche seit Milliarden von Jahren unverändert geblieben ist. Der Mond besteht hauptsächlich aus einer Mischung aus Eis und Gestein.

Besondere Merkmale:
- Geringe geologische Aktivität: Kallisto zeigt kaum Anzeichen von innerer geologischer Aktivität.
- Dünne Atmosphäre: Der Mond besitzt eine sehr dünne Atmosphäre, die hauptsächlich aus Kohlendioxid besteht.

2. Ganymed ist der größte Mond im Sonnensystem, sogar größer als der Planet Merkur, mit einem Durchmesser von etwa 5.268 Kilometern. Er ist der einzige Mond, der ein eigenes Magnetfeld besitzt. Ganymed hat eine vielfältige Oberfläche, die aus zwei Haupttypen von Gelände besteht: dunklen, stark verkraterten Bereichen und helleren, weniger verkraterten Regionen, die vermutlich durch tektonische Prozesse entstanden sind. Der Mond besteht hauptsächlich aus Wassereis und Silikatgestein.

Besondere Merkmale:
- Magnetfeld: Ganymed ist der einzige Mond im Sonnensystem mit einem eigenen Magnetfeld.
- Subglazialer Ozean: Es wird vermutet, dass Ganymed einen unterirdischen Ozean besitzt, der mehr Wasser enthalten könnte als alle Ozeane der Erde zusammen.

3. Europa ist der kleinste der vier Galileischen Monde, aber einer der interessantesten für die Wissenschaft. Mit einem Durchmesser von etwa 3.121 Kilometern ist Europa etwas kleiner als der Erdmond. Europa hat eine glatte, eisige Oberfläche, die durch wenige Krater gekennzeichnet ist, was auf eine relativ junge und geologisch aktive Oberfläche hinweist. Die Oberfläche ist von Rissen und Streifen durchzogen, die durch die Bewegung des Eises verursacht werden.

Besondere Merkmale:
- Unterirdischer Ozean: Unter der Eiskruste wird ein flüssiger Ozean vermutet, der möglicherweise Bedingungen für Leben bieten könnte.
- Geologische Aktivität: Die Bewegung und Interaktion der Eisplatten deuten auf geologische Aktivitäten hin, die durch die Gezeitenkräfte Jupiters verursacht werden.

4. Io ist der innerste der Galileischen Monde und der vulkanisch aktivste Körper im Sonnensystem. Mit einem Durchmesser von etwa 3.643 Kilometern ist Io etwas größer als unser Mond. Ios Oberfläche ist geprägt von hunderten aktiven Vulkanen, die Schwefeldioxid und andere Gase ausstoßen. Die vulkanische Aktivität wird durch die starken Gezeitenkräfte verursacht, die durch die gravitativen Wechselwirkungen mit Jupiter und den anderen Galileischen Monden entstehen.

Besondere Merkmale:
- Extrem hohe vulkanische Aktivität: Io hat mehr aktive Vulkane als jeder andere Himmelskörper im Sonnensystem.
- Bunte Oberfläche: Die Oberfläche ist durch Schwefel in verschiedenen Farben gefärbt, was ihr ein einzigartiges Aussehen verleiht.

Die Galileischen Monde Kallisto, Ganymed, Europa und Io bieten faszinierende Einblicke in die Vielfalt und Dynamik von Himmelskörpern im Sonnensystem. Von Kallistos uralter, verkraterter Landschaft bis hin zu Ios explosiver vulkanischer Aktivität, von Europas potenziell lebensfreundlichem Ozean bis hin zu Ganymeds einzigartigem Magnetfeld – jeder dieser Monde bietet einzigartige Forschungsfelder und trägt wesentlich zu unserem Verständnis des Sonnensystems bei. Die Erforschung dieser Monde bleibt eine Priorität für zukünftige Weltraummissionen und wissenschaftliche Studien.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Ruh Musikverlag
Wikipedia

Tags:

Weltall und Universum
Format/Umfang
Jupiter's Monde - hier klicken Jupiter's Monde (Blasorchester), Partitur und Stimmen

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