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Temples - klicken für größeres Bild
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Temples - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Temples
Artikel-Nr. 4025107
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Belgien (be)
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Erscheinungsjahr 2007
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Komponist Waespi, Oliver
Schwierigkeitsgrad 6
Selbstwahlliste-Grad D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer 23:21
Zusatzinfo/Inhalt Die Musik von "Temples" hat sich aus verschiedenen Inspirationsquellen heraus entwickelt. Im Zentrum stehen dabei vier Tempel von Angkor, einer Gruppe von Tempelruinen in Kambodscha. Diese sowohl von buddhistischen wie auch von hinduistischen Einflüssen geprägten Tempel zeichnen mehrere Jahrhunderte der Geschichte der alten Khmer-Kultur nach, eines der grossen früheren Reiche Südostasiens. Überdies wurden im Verlauf des Kompositionsprozesses vier biblische Textfragmente aus den Predigern bedeutsam. So ist nun jeder der vier miteinander verbundenen Episoden des Werkes ein biblischer Text und ein Tempel von Angkor zugeordnet.

Neben diesen architektonischen und spirituellen Bildern liegt dem gesamten Stück eine rein musikalische Struktur zugrunde. Dazu gehört insbesondere eine Intervallsequenz, die in einer Analogie zu den Höhenverhältnissen der Zentraltürme von Angkor Wat steht. Das Ziel bestand darin, ein abstraktes Gefüge musikalischer Beziehungen mit dem sinnlichen und emotionalen Eindruck dieser Tempel und ihrer Geschichte zu verbinden.

PHNOM BAKHENG: "Geboren werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit ..."
Die Musik zu Beginn ist vom alten Tempel "Phnom Bakheng aus dem 9. Jahrhundert n. Chr. inspiriert, der auch das "erste Angkor" genannt wird. Er ist als Tempelberg gestaltet, entsprechend dem mystischen Berg "Meru", auf dem gemäss hinduistischem Glauben die Götter wohnen. Die Musik beschreibt das Erwachen des Lebens, die Vielfalt der Lebewesen, die Entstehung der menschlichen Zivilisation. Aus tiefen, unbestimmten Akkorden heraus entwickeln sich nach und nach langgezogene melodische Linien. Eine allmähliche Beschleunigung mündet in einen längeren belebten Teil, der von hellen Klangfarben geprägt ist. Anschliessend verdunkelt sich die Musik kontinuierlich, als ob vorübergehend die Sonne verschwände.

BAYON: "Der Krieg hat seine Zeit, und der Friede hat seine Zeit ..."
In geheimnisvolle leise Akkorde hinein spielen nun die im Zuschauerraum verteilten Trompeten und Posaunen drohende Signale, zuerst nur leise, dann mit zunehmender Intensität. Die Musik steigert sich und wird nach und nach dramatischer. Hier wird der Krieg beschrieben, die Auseinandersetzung als Folge der Verschiedenheiten zwischen Menschen und Kulturen. Inspiriert wurde dieser Abschnitt durch den Tempel "Bayon" aus der Blütezeit von Angkor mit seiner zerklüfteten Skyline. Auf dessen Sandsteinreliefs finden sich viele Kriegsdarstellungen, die keinen Zweifel daran lassen, dass die Zivilisation der Khmer wie viele andere Reiche auf mehreren Kriegen gründete.

PREAH KHAN: "Klagen hat seine Zeitund Tanzen hat seine Zeit..."
Mit einer Reihe gewaltiger Akkorde erreicht die Musik den Tempel "Preah Khan", das "heilige Schwert". Dieser geheimnisvolle, halb vom Urwald überwucherte Tempel wurde im 12. Jahrhundert n. Chr. als Gedenkstätte für einen Krieg auf einem Schlachtfeld errichtet. Nach der bewegten Auseinandersetzung im zweiten Abschnitt folgt hier nun zunächst eine Art Prozession, vielleicht ein Gebet oder ein Opferritual. Hat die Musik zunächst den Charakter eines Trauergesangs, so wird sie später zunehmend hoffnungsvoller, nach einer plötzlichen Rückung der Tonart und einem feierlichen Gesang im Tenorblech. Anschliessend erscheinen Reminiszenzen an den ersten Abschnitt und führen zu einer zunehmend freudvollen Musik.

ANGKOR WAT: "Einreissen hat seine Zeit und Bauen hat seine Zeit ..."
Äussere Auseinandersetzung und innere Einkehr ermöglichen im letzten Abschnitt einen Neuaufbau. Dieser wird symbolisiert durch den faszinierenden Zentraltempel "Angkor Wat" mit seiner vollendeten Architektur. Ausgehend vom musikalischen Material früherer Abschnitte bilden sich gegen das Ende hin breite Klangfelder, die das Werk in leuchtenden Farben zum Abschluss bringen.

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Format/Umfang
Temples - hier klicken Temples (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Temples - hier klicken Temples (Blasorchester), Partitur
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