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Capriccio for Band - klicken für größeres Bild
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Capriccio for Band - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Capriccio for Band
Artikel-Nr. 4009569
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Österreich (at)
Verlag * Wimmer Alois, Mag.
Auslieferungsverlag * Klanggarten Musikverlag
Art.Nr. des Auslieferungsverlags * KL 2104
Erscheinungsjahr 2021
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Wimmer, Alois
Schwierigkeitsgrad 3
Selbstwahlliste-Grad A3 (Einstufung Österreich Stufe C); D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer 4:45
Zusatzinfo/Inhalt Ein Capriccio ist ein Musikstück von freiem, spielerischem und scherzhaftem Charakter, das sich wenig bis gar nicht an tradierten musikalischen Formen orientiert. Besonders beliebt waren Capriccios ab dem 18. Jahrhundert. Alois Wimmer schuf mit seinem Capriccio ein Werk im mittleren Schwierigkeitsgrad, das in der österreichischen Bläsersinfonik bereits als so etwas wie ein wahrer Klassiker bezeichnet werden kann.

de=Auswahlliste
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Der Begriff "Capriccio" in der Musik bezeichnet eine kompositorische Form, die für ihre freie, fantasievolle und oft virtuose Natur bekannt ist. Diese musikalische Gattung erlaubt Komponisten, ihre kreative Vorstellungskraft zu entfalten und ungebunden mit Melodien, Rhythmen und harmonischen Strukturen zu experimentieren. In diesem Bericht werden wir die Bedeutung von "Capriccio" erforschen und seine Entwicklung sowie seine charakteristischen Merkmale betrachten.

Der Ursprung des Begriffs "Capriccio" liegt im Italienischen, abgeleitet von "capriccioso", was so viel wie "launisch" oder "skurril" bedeutet. Die musikalische Form des Capriccio entwickelte sich im Barock und wurde besonders im 18. Jahrhundert beliebt. Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven haben bedeutende Capriccios geschaffen, die durch ihre expressive Freiheit und technische Raffinesse beeindrucken.

Capriccios zeichnen sich durch ihre Ungebundenheit und Unvorhersehbarkeit aus. Diese Kompositionen sind oft durch schnelle Tempoänderungen, unkonventionelle Harmonien, rhythmische Komplexität und überraschende Wendungen gekennzeichnet. Virtuose Passagen, insbesondere für das Soloinstrument oder die Solostimme, sind ebenfalls häufig anzutreffen. Die expressive Vielfalt eines Capriccios ermöglicht es dem Komponisten, Gefühle von spielerischer Leichtigkeit bis hin zu dramatischer Intensität zu vermitteln.

Capriccios können für verschiedene Instrumente oder Instrumentalensembles komponiert werden. Die Vielfalt reicht von Klaviercapriccios, wie Beethovens "Capriccio alla napolitana," bis zu Orchesterwerken, wie Tschaikowskys "Capriccio Italien." Die Flexibilität dieser musikalischen Form ermöglicht es Komponisten, die Stärken und Charakteristiken unterschiedlicher Instrumente zu nutzen.

Während des 19. Jahrhunderts hatte das Capriccio einen Einfluss auf die romantische Musikästhetik. Virtuose Komponisten wie Franz Liszt schrieben Capriccios, die die technischen Fähigkeiten der Interpreten herausforderten und gleichzeitig eine expressivere, persönlichere musikalische Sprache einführen. In dieser Zeit wurden Capriccios auch als Ausdruck von Freiheit und Individualität betrachtet.

Quelle/Source: musicainfo.nedt (KI)

Information:
Klanggarten Musikverlag
Format/Umfang
Capriccio for Band - hier klicken Capriccio for Band (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Capriccio for Band - hier klicken Capriccio for Band (Blasorchester), Partitur

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