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Orion - klicken für größeres Bild
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Orion - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Orion
Artikel-Nr. 4001919
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmarsch
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Niederlande (nl)
Verlag * De Haske Publications
Verlags-Artikelnr. * DHP 1002341-010
Auslieferungsverlag * Hal Leonard Europe
Serientitel Brilliant Marches Series
EAN (GTIN) * 9790035051627
ISMN * 979-0-03505162-7
ISMN-10 * M-03505162-7
Erscheinungsjahr 2000
Komponist Van der Roost, Jan
Schwierigkeitsgrad 2+
Dauer 4:00
Zusatzinfo/Inhalt Dieser Konzertmarsch stellt an die Ausführenden keine hohen Anforderungen und eignet er sich daher für viele verschiedene Orchester. Die Instrumentation ist so gehalten, dass auch kleinere Formationen "Orion" ohne nennenswerte Veränderung im Gesamtklang spielen können. Der fast durchgehende rhythmische Puls im Schlagzeug verleiht diesem majestätischen Marsch einen orientalischen Charakter.

Eine kurze Empfehlung des Komponisten für Dirigenten: leider sind bestimmte Aufführungen entweder zu langsam (so dass es “schleppend” wird) oder zu schnell (wobei dann die musikalische Spannung und der richtige Charakter fehlen): ich denke jeder Dirigent sollte für sich bestimmen was ihm/ihr am besten gefällt, ohne die Basisidee ‘Slow March’ zu vergessen.”

Prt

PicFlt/Flt
Ob
Fag
EsClr
Clr 1,2,3
AClr
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Trp 1,2,3
Hrn in F 1,2,3
Trb 1,2,3
Euph
Tub

WltStm

KB
Glsp
Tmp
Perc 1,2,3,4
-SD
-TmTms
-Cym
-BD
-Tmb
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Tonbeispiel *
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Es gibt keineswegs die Vermutung, dass dieser orientalische Charakter in der Musik eines bestimmten fernen Landes oder einer bestimmten Kultur authentisch ist. Aber vom ersten Schlagzeugostinato, das während des größten Teils des Marsches unaufhörlich erklingt, geht die Andeutung aus, dass es sich vielleicht um eine Wüstenkarawane aus dem Nahen Osten handelt. (Stellen Sie sich Kamele vor, die mit Männern in fließenden weißen Gewändern beladen sind!)

Der fremdartige Touch des Marsches wird weitgehend durch die harmonische Sprache geprägt. Das Hauptthema wird immer in äolischer Tonart (d.h. in der natürlichen Molltonleiter) dargestellt. Auch diese Melodie ist in parallelen Terzen harmonisiert. Die Modalität und parallele Harmonisierung der Melodie erzeugt ein hypnotisches Gefühl.

Der exotische Eindruck des Marsches wird auch durch eine reiche Orchestrierung erreicht. Van der Roost fordert die gesamte Familie der Klarinetten (einschließlich Es-Sopran und Alt), 3 Trompetenstimmen, 3 Waldhornstimmen, 3 Posaunenstimmen und eine Palette von Schlaginstrumenten, einschließlich Glockenspiel, Pauken, Tom-Toms und Tamburin. Die sinnlichen Klangfarben, die für diese Komposition so entscheidend sind, werden größtenteils mit den "Farb"-Instrumenten der Band geschaffen, wie z.B. Altklarinette, Fagott, Horn, Euphonium und Streichbass.

Van der Roost liefert einen erfrischenden Abschluss des Marsches, den er in der Partitur als optimistisch und spontan beschreibt. Der vorherrschende orientalische Charakter des Marsches wird schnell in eine eher spielerische, fröhliche (fast heroische) Coda umgeleitet, die den Prozessionscharakter des Marsches zu einem mitreißenden Abschluss in der relativen Durtonart Es bringt.

Quelle/Source: De Haske

“Mehrere meiner Märsche haben einen ‘mythologischen’ (Götter)namen: Helios, Mercury (Mercurius), Apollo, Minerva, Terpsichore, … Orion passt also in diese Reihe. Orion war keine Auftragskomposition: er sah das Licht weil ich an der Sinfonia Hungarica arbeitete, als plötzlich das etwas ‘traurige’ Hauptthema entstand. Es war musikalisch zu einfach, zu ‘simple’ für die Sinfonie und deshalb habe ich es beiseite gelegt bis die Sinfonia Hungarica fertig war. Später sind dann ein paar Nebenthemen dazu gekommen und dann hat sich das entwickelt was es jetzt ist: ein ‘Slow March’. Die ‘Dualität’ zwischen Moll und Dur macht Orion ein bisschen ‘tragisch’ und anfangs sehr unaufgeregt: danach wird der Marsch offener und optimistischer. Deshalb ist Orion ein guter Titel, denke ich."

Quelle/Source: Jan van der Roost, Interview mit Alexandra Link, blasmusikblog.com

Orion ist ein riesenhafter, unter die Sterne versetzter Jäger der griechischen Mythologie.

Quelle/source: Wikipedia

Tags:

Götter, Gottheiten und Heilige

Orient und Morgenland
Format/Umfang
Orion - hier klicken Orion (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Orion - hier klicken Orion (Blasorchester), Partitur
Crescendo - hier klicken Crescendo, Audio-CD
Wind Music of Jan Van der Roost #5: Prima Luce - hier klicken Wind Music of Jan Van der Roost #5: Prima Luce, Audio-CD

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