neueste Meldung in Musicainfo.blog
Startseite
|
Suche
|
Warenkorb
|
Mein Konto
|
Mein Radio
|
Blog
|
Registrieren
|
Anmelden
English
|
Español
|
Français
|
Italiano
|
Nederlands
Datenbank
Notenblätter/Partituren
CDs/DVDs
Fachbücher
Accessoires
Unterkategorien
Komponisten/Mitwirkende
Musikverlage
Auslieferungspartner
Abkürzungen/Lexikon
Tags (Musik nach Themen)
Blog
Radio
Schnellsuche:
Infos
Wer sind wir?
Wertungsstücke (at, ch, de)
Kontakt
Folge uns auf Twitter!
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Notenblätter/Partituren
Titel
Vois-tu, là haut
Artikel-Nr.
3216251
Kategorie
Chor/Vocals
Unterkategorie
(noch nicht zugeordnete Werke)
Besetzungsart/Infos
Coro SATB
Format/Umfang
Prt
(Partitur)
Textsprache
Französisch {fr}
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
*
hier klicken
Verlags-Artikelnr.
*
hier klicken
EAN (GTIN)
*
hier klicken
ISMN
*
hier klicken
Erscheinungsjahr
2015
Verkaufspreis
hier klicken
Mindestbestellmenge
20
Komponist
Schürch, Cyrill
Textdichter
Rilke, Rainer Maria
Herausgeber
Schuck, Stefan
Schwierigkeitsgrad
4
Zusatzinfo/Inhalt
Cyrill Schürch spürt in seinen Vertonungen von fünf Rilkeschen Vierzeilern der Farbigkeit der literarischen Vorlage nach. Sein überwiegend homophoner, liedhafter Satzstil entspricht der Reduktion der Lyrik. Schürch streift frei, jedoch stets verständlich, durch die Tonarten und setzt Dissonanzen gezielt und sparsam ein. Damit sind Schürchs Chorlieder vergleichbar mit den kunstvollen Rilke-Chorsätzen von Hindemith und haben dennoch ihre ganz eigene Klangsprache. Die kurzen Kompositionen mit ihrer poetisch-glücklichen Grundstimmung bereichern jedes Konzertprogramm mit Natur- und Landschaftsthemen. Sie stellen eine dankbare Aufgabe für jeden Chor da, der Freude am Erspüren von Klangfarben und feinen emotionalen Schattierungen hat. Zur Textvorlage: Rainer Maria Rilke bezog im Herbst 1921 den Turm des Schlosses von Muzot, Schweiz, nahe Sierre im oberen Rhonetal und lebte dort bis zu seinem Tod am 27. Dezember 1926. Sofort fühlte Rilke sich auf besondere Weise mit der Walliser Landschaft verbunden, was in seinen „Walliser Vierzeiler“, entstanden im September 1924, besonders zum Ausdruck kommt. In lyrisch kondensierter Weise greift er darin Stimmungsbilder einzelner Momente auf und schafft glücksdurchflutete Miniaturen. Bei einem späteren Einbürgerungsversuch wollte Rilke diese Vierzeiler den Behören vorlegen - als Nachweis seiner Verbundenheit mit Land und Leuten.
Im Musicainfo Radio anhören
*
hier klicken
Lieferbar
ja
in den Warenkorb
* Felder mit einem Sternchen sind nur für
Vereinsmitglieder
nach
Anmeldung
ersichtlich.
Sie sind nicht angemeldet:
registrieren
oder
einloggen
neueste Meldung in Musicainfo.blog
Unsere Werbebanner
|
Für Verlage & Händler
|
Newsletter
Datensammlung Copyright 1983-2019 Helmut Schwaiger. Datenbankdesign und Websitegestaltung Copyright 2002-19 Robbin D. Knapp.