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Mise en lèvres - Warm-ups for Trombone players - klicken für größeres Bild
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Titel Mise en lèvres - Warm-ups for Trombone players
Artikel-Nr. 3196726
Kategorie Ausbildung/Sololiteratur
Unterkategorie Posaune Solo
Besetzung Trb (Posaune)
Erscheinungsland Schweiz (ch)
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Erscheinungsjahr 1987
Komponist Destanque, Guy
Schwierigkeitsgrad 4+
Zusatzinfo/Inhalt Bei allen folgenden Übungen muss man sich immer der genauen Bewegungen der Lippen bewusst sein, um sie richtig zu spielen. Nur die genauen Bewegungen werden die wirkliche Geschmeidigkeit, die Leichtigkeit im Legato ohne zunge und die Eleganz hervorbringen.

Erinnern wir deshalb hier an die allerwichtigsten Grundlagen des 'A.B.C. der Posaune'1. Um zwei Töne natürlich zu binden, muss man unbedingt das Auseinanderziehen der Mundwinkel für die höhere Note vermeiden (was man früher die Zange nannte).

Ein effizienter Test für den Grad der Geschmeidigkeit:
- sind die Lippentriller leicht?
- können die vorschlagsnoten (Mordente, Appogiaturen, usw.) elegant gespielt werden?

Wenn die Antwort nein lautet, muss man sich mit folgenden Grundsätzen vertraut machen:
- erheben der leicht auf die Schneidezähne eingerollten unterlippe
- vorstellung eines Angelpunktes in den Mundwinkeln
- hochheben des Gaumensegels für grosse Intervalle, was den Eingang des Halses öffnet.

Die Vorstellung der Bewegung kann mit den Silben OE - U konkretisiert werden, da U dazu zwingt, den Unterkiefer nach vorne und nach oben zu bewegen.

Alle Effizienz, Leichtigkeit und Sicherheit des Posaunisten bei den Bindungen der Naturtöne (also der Geschmeidigkeit) und der Ausdauer beruht auf der strikten Einhaltung dieser Bewegungen. Verfährt man in gegenteiliger weise, zu welcher der nichtkontrollierte Instinkt verführen könnte, werden die Resultate trotz grosser Anstrengungen bescheiden sein.

Guy Destanque

In order to play all the following exercises correctly, you must constantly remember the precise gymnastics of the lips. Only exact movements will bring real flexibility, comfort in playing tongueless legato, and elegance.

So let us just recall the most important elements of the 'ABC of the trombone'1.
In a natural slur between two notes you must avoid pulling back the corners of the mouth horizontally (sideways) on the higher note (the 'smile').

Here is a good test of flexibility:
-are lip trills easy?
-do ornaments (mordents, appoggiaturas etc.) sound elegant?

If the answer is no, familiarise yourself with the following principles
- raise the lower lip, pulled in slightly on to the incisors
- feel a pivot at the corners of the mouth
- for wide intervals raise the soft palate or velum, which opens the entry to the throat.

To get a practical example of this movement pronounce the sounds AY - EE*, as EE will make you push your lower jaw forward and up. The effectiveness, fluency and reliability of the trombonist's skill in natural slurs (Le. in flexibility) and in delaying the onset of fatigue depend entirely on following these movements strictly.

Doing the opposite, as uncontrolled instinct urges us to do, may produce a poor result despite great effort.

Guy Destanque

Dans tous les exercices qui vont suivre, il faut toujours avoir en mémoire la gymnastique exacte des lèvres afin de parvenir à les jouer correctement. Seuls les mouvements exacts apporteront la vraie souplesse, le confort dans le legato sans langue, et l'élégance.

Rappelons donc ici les principes de 1'A.B.e. du trombone' les plus importants de tous. Pour parvenir à lier naturellement 2 notes, il faut éviter le retrait horizontal < latéral) des commissures des lèvres sur la note la plus aiguë (ce que l'on appelait jadis 'la pince').

Un test efficace pour contrôler le degré de souplesse:

- les trilles de lèvres sont-ils faciles?
- les notes d'agrément (mordants, appogiatures, etc) sortent-elles avec élégance?

Si la réponse est non, il faut s'initier aux principes suivants:

- élévation de la lèvre inférieure légèrement rentrée sur les incisives
- sensation d'un pivot à l'endroit des commissures
- élévation pour les grands intervalles du voile du palais qui ouvre l'entrée de la gorge.

La représentation du mouvement peut se concrétiser en prononçant OE - U, car U oblige à projeter le maxillaire inférieur en avant et vers le haut.

Toute l'efficacité, la facilité, la fiabilité du talent de tromboniste sur le plan des liaisons naturelles (donc de la souplesse) et du recul du seuil de la fatigue tient dans la stricte observation de ces mouvements. En faisant l'inverse, comme l'instinct non contrôlé incite à le faire, les résultats risquent d'être bien piteux, malgré beaucoup d'efforts.

Guy Destanque

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