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Notenblätter/Partituren
Titel
Paul und Paula oder Die Legende vom Glück ohne Ende
Artikel-Nr.
3082016
Kategorie
Chor/Vocals
Unterkategorie
(noch nicht zugeordnete Werke)
Format/Umfang
Keyb
(Keyboard)
Hauptartikel
Paul und Paula oder Die Legende vom Glück ohne Ende
, Solisten: Paul; (;Bar; ); Paula; Laura; (;Ms; ); Pauls Frau; (kartoniert) (Prt)
Textsprache
Deutsch {de}
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
*
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Verlags-Artikelnr.
*
hier klicken
Komponist
Vollmer, Ludger
Dauer
2:40:00
Zusatzinfo/Inhalt
Uraufführung 9. April 2004, Theater Nordhausen. Grundlage des Werkes ist Ulrich Plenzdorfs Roman Paul und Paula oder Die Legende vom Glück ohne Ende, eine der schönsten Liebesgeschichten der 1970er Jahre, die vor allem in der früheren DDR auch durch Heiner Carows Kinofilm Paul und Paula einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt hat. Mit seinem Opernerstling betritt der Komponist, der sich durch sehr alte (modale) europäische bzw. durch aussereuropäische Kompositionstechniken inspirieren liess, aber auch Elemente des Hip Hop und Rock verwendet, dramaturgisch und musikalisch unberührtes Terrain. Sein Musiktheaterstück, grundsprachlich mit stark melodisch-rhythmischem Gestus, ist im Zwischenbereich von Oper und Musical angesiedelt. Es geht über den Kinofilm von Heiner Carow, in dem aus zeitpolitischen Gründen nur der erste Teil des Romans aufgenommen wurde, hinaus und führt die Handlung im zweiten Teil bis zum Verschwinden Pauls fort. Bei der Auswahl des Stoffes war Vollmer vor allem der psychosoziale Konflikt hinter dem politischen Kontext wichtig, der im Gegensatz zu Ort und Zeit des Geschehens (Ost-Berlin, 1970er Jahre) ausserordentlich aktuell und psychologisch hochbrisant ist. Dies betrifft Paul und Paula ebenso wie etwa Puccinis Politkrimi Tosca oder Verdis Rigoletto, die mehr als 100 Jahre nach ihrem Entstehen den Menschen heute noch sehr viel an psychologischer Erkenntnis zu geben vermögen, obwohl ihr politischer Kontext längst nicht mehr gegenwärtig ist.
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