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Notenblätter/Partituren
Notenbeispiel
Titel
Sappho
Artikel-Nr.
3077349
Kategorie
Chor/Vocals
Unterkategorie
(noch nicht zugeordnete Werke)
Besetzung
CoroSSA
(Chor SSA);
Flt
(Flöte); Vcl
Format/Umfang
ChoPrt
(Chorpartitur)
Textsprache
Deutsch {de}
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
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Verlags-Artikelnr.
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EAN (GTIN)
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ISMN
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ISMN-10
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Erscheinungsjahr
2002
Verkaufspreis
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Mindestbestellmenge
20
Komponist
Hiller, Wilfried
Schwierigkeitsgrad
3
Dauer
10:00
Zusatzinfo/Inhalt
Sappho - Fragmente für Frauenchor, Querflöte und Violoncello (1997) entstand im Auftrag des Arbeitskreises für Musik in der Jugend (AMJ) für das Projekt „KomponistInnen schreiben für Kinder- und Jugendchöre”. Mit dieser Initiative regt der AMJ seit 1997 jährlich Komponistinnen und Komponisten dazu an, für Kinder- und Jugendchöre, besser noch in intensiver Zusammenarbeit mit ihnen neue Musik zu schreiben, die sowohl den Möglichkeiten und Anforderungen des Laienbereichs als auch dem Anspruch an zeitgenössische Chormusik gerecht wird. So ist die Hinzunahme von Flöte und Cello in diesem Chorwerk für Frauenchor durchaus zur Stützung der Intonation gedacht. Man könnte die beiden Instrumente, so Hiller, aber auch als Aulos und Leier verstehen, die antiken Instrumente, die den Gedichtvortrag begleiteten. Wilfried Hiller, der jedes Jahr mehrere Monate selbst in Griechenland lebt, scheint eine besondere Affinität zu Sappho zu besitzen. Er schreibt über seinen Bezug zu der antiken Dichterin: 'Ich heisse Sappho. Mein Lied steht über den Liedern der Frauen wie das des Homer über den Liedern der Männer', liess Antipratos von Sidon im 2. Jahrhundert vor Christus in seiner Dichtung die berühmte Lyrikerin Sappho (ca. 612–570 v. Chr.) sprechen. Mit ihren Versen hat Sappho, die auf der ägäischen Insel Lesbos lebte, Dichter, bildende Künstler und Komponisten über Jahrtausende hinweg zu neuen Kunstwerken inspiriert. In unserer Zeit schufen ihr beispielsweise Aribert Reimann, Wilhelm Killmayer, Jannis Xenakis und Carl Orff klingende Denkmäler. Die fragmentarisch überlieferten Verse regen zum Nachdenken an, im Rätseln über das Fehlende schweifen die Gedanken weiter zu neuen Ausdeutungen, dabei lassen sich Lücken im Text durch musikalische Zeichen ergänzen. Was mich an Sapphos Texten ausserdem fasziniert, sind ihre lodernde Erotik, ihr irisierendes Flimmern, ihre durchgängige Hochspannung. Diese Gedichte müssen gesungen werden, besonders von Frauen, denen Sappho die schönsten Zeilen gewidmet hat.
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