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Sinfonie #3 - klicken für größeres Bild
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Titel Sinfonie #3
Artikel-Nr. 3070688
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * HeBu Musikverlag GmbH, 76703 Kraichtal
Verlags-Artikelnr. * HEBU 91444
EAN (GTIN) * 4025511914444
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Komponist Khachaturian, Aram
Arrangeur Suppan, Armin
Schwierigkeitsgrad 6
Selbstwahlliste-Grad D5 (Einstufung Deutschland Höchststufe)
Zusatzinfo/Inhalt Die Sinfonie Nr. 3 von Aram Chatschaturjan, die den Untertitel Sinfonie-Gedicht trägt, wurde 1947 zum 30. Jahrestag der Russischen Revolution komponiert und am 13. Dezember in Leningrad von der Leningrader Philharmonie unter der Leitung von Jewgeni Mrawinski uraufgeführt. Es war sein letzter Beitrag zu dieser Gattung. Ursprünglich als symphonische Dichtung konzipiert, handelt es sich um eine einsätzige Symphonie mit einem Orgelsolo und fünfzehn Trompeten, die als Lobgesang auf die Sowjetunion gedacht war, wobei Chatschaturjan sagte, dass er "mit diesem Werk die Freude und den Stolz des sowjetischen Volkes auf sein großes und mächtiges Land zum Ausdruck bringen wollte". Der raue und schrille Stil des Werks, der mit der sowjetischen konstruktivistischen Avantgarde der 1920er Jahre in Verbindung gebracht wird, sowie die unorthodoxe Struktur und Instrumentierung missfielen jedoch den stalinistischen Kulturbehörden, und das Werk wurde im Schdanow-Dekret von 1948 als formalistisch verurteilt.

de=Auswahlliste
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Die "Symphony No. 3" von Aram Khachaturian, bearbeitet für symphonisches Blasorchester von Armin Suppan

Aram Khachaturian, einer der prominentesten Komponisten des 20. Jahrhunderts, ist für seine farbenreiche und rhythmisch lebendige Musik bekannt. Seine "Symphony No. 3," auch bekannt als die "Symphony-Poem," ist ein bemerkenswertes Werk, das ursprünglich für ein großes Orchester mit Orgel und einer bedeutenden Anzahl von Blechbläsern geschrieben wurde. Die Bearbeitung dieser Symphonie für symphonisches Blasorchester durch Armin Suppan bringt dieses kraftvolle und dynamische Werk einem breiteren Publikum näher und demonstriert die Vielseitigkeit von Blasorchestern.

Aram Khachaturian (1903-1978) war ein sowjetischer Komponist, armenischer Abstammung. Seine Werke zeichnen sich durch die Integration armenischer Volksmusik mit westlichen klassischen Traditionen aus. Die "Symphony No. 3" wurde 1947 komponiert und ist bekannt für ihre grandiosen Klangwelten und die ungewöhnliche Besetzung, die eine Orgel und eine große Blechbläsersektion umfasst.

Armin Suppan, ein renommierter österreichischer Musiker und Arrangeur, hat diese Symphonie für symphonisches Blasorchester bearbeitet. Suppan ist bekannt für seine zahlreichen Bearbeitungen klassischer Werke für Blasorchester, die es diesen Ensembles ermöglichen, bedeutende Werke der klassischen Musik aufzuführen.

Die "Symphony No. 3" von Khachaturian besteht aus einem einzigen, durchgehenden Satz, der oft als symphonisches Gedicht beschrieben wird. Die Komposition ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die nahtlos ineinander übergehen und eine dramatische und emotionale Erzählung bilden.
- Eröffnung: Die Symphonie beginnt mit einer kraftvollen und majestätischen Einleitung, die von der Orgel und den Blechbläsern dominiert wird. Diese Einleitung setzt den feierlichen und monumentalen Ton des Werkes.
- Hauptthema: Nach der Einleitung wird das Hauptthema eingeführt, das durch seine markanten Rhythmen und melodischen Linien geprägt ist. Dieses Thema wird im Verlauf des Werkes mehrfach variiert und weiterentwickelt.
- Mittelteil: Der Mittelteil der Symphonie ist ruhiger und lyrischer, wobei die Holzbläser und die Streicher (in der Blasorchesterbearbeitung die Klarinetten und Saxophone) die führenden Rollen übernehmen. Hier zeigt Khachaturian seine Fähigkeit, tief emotionale und berührende Musik zu schreiben.
- Finale: Das Werk endet mit einem furiosen Finale, in dem alle musikalischen Kräfte des Orchesters vereint werden. Die Orgel und die Blechbläser kehren in voller Stärke zurück und bringen die Symphonie zu einem triumphalen Abschluss.

Die Bearbeitung der "Symphony No. 3" für symphonisches Blasorchester durch Armin Suppan stellt hohe Anforderungen an die Musiker. Komplexe Rhythmik und die dichten Harmonien erfordern präzises Zusammenspiel und technisches Können. Die Bläser müssen in der Lage sein, sowohl kraftvolle als auch zarte Töne zu erzeugen, um die Dynamik und die emotionalen Nuancen der Musik zu vermitteln. Die Orgelstimmen, die in der Originalkomposition eine zentrale Rolle spielen, werden in der Blasorchesterbearbeitung von tiefen Blechbläsern oder elektrischen Instrumenten übernommen, was eine besondere Herausforderung darstellt, um den charakteristischen Klang der Orgel zu reproduzieren.

Die "Symphony No. 3" von Khachaturian ist ein Werk von großer emotionaler Tiefe und dramatischer Wirkung. Ihre Musik ist sowohl kraftvoll und majestätisch als auch lyrisch und introspektiv. Das Arrangement für symphonisches Blasorchester erhält diese Eigenschaften und erweitert die Möglichkeiten des Ausdrucks durch die spezifischen Klangfarben und die Dynamik eines Blasorchesters. Die monumentalen Klänge der Eröffnung und des Finales kontrastieren mit den ruhigeren, lyrischen Passagen des Mittelabschnitts, was eine abwechslungsreiche und spannende Hörerfahrung bietet. Suppans Bearbeitung stellt sicher, dass die Essenz und die emotionale Intensität des Originalwerks bewahrt bleiben, während sie gleichzeitig die einzigartige Klangwelt eines Blasorchesters nutzt.

Die "Symphony No. 3" von Aram Khachaturian, bearbeitet für symphonisches Blasorchester von Armin Suppan, ist ein beeindruckendes Werk, das die Vielseitigkeit und Ausdruckskraft von Blasorchestern unterstreicht. Die Bearbeitung bringt die dramatische und emotionale Tiefe der ursprünglichen Komposition zum Ausdruck und stellt sowohl für die Musiker als auch für das Publikum eine bereichernde Erfahrung dar. Suppans Bearbeitung ermöglicht es Blasorchestern, dieses bedeutende Werk der klassischen Musik aufzuführen und seine kraftvollen und berührenden Klänge einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Quelle/Source: Musicainfo.net (KI)

Information:
HeBu Musikverlag
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