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Notenbeispiel

Titel	Creepyville
Artikel-Nr.	3033430
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Konzertmusik
Besetzung	Ha (Blasorchester); / (oder); Fa (Fanfarenorchester)
Format/Umfang	PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland	Italien (it)
Verlag *	Scomegna
Verlags-Artikelnr. *	ES B1639.18
Erscheinungsjahr	2022
Verkaufspreis	hier klicken
Komponist	Sadeler, Georges
Schwierigkeitsgrad	2+
Selbstwahlliste-Grad	D3 (Einstufung Deutschland Mittelstufe)
Dauer	5:45
Zusatzinfo/Inhalt	Ob böser Teufel, gruseliger Geist oder andere mysteriöse Kreaturen, lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf in dieser fiktiven Geisterstadt namens Creepyville! 1. Preis (Kat. B) beim 3. Internationalen Wettbewerb für Originalkompositionen für Jugendmusikkapellen organisiert von der "Federazione dei Corpi Bandistici della Provincia di Trento". de=Auswahlliste
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Lieferbar	ja

Programmnotizen *: Die Nacht senkte sich düster über die verlassene Stadt Creepyville, als ein eisiger Wind durch die verfallenen Gebäude heulte. Die einst blühende Gemeinde, die früher voller Leben und Lachen gewesen war, war nun zu einer Geisterstadt verkommen, von düsteren Legenden und schaurigen Geschichten umgeben. Verwitterten Schilder am Stadteingang begrüßten niemanden mehr, und die Straßen waren von einem undurchdringlichen Nebel durchzogen, der alles in eine gespenstische Stille hüllte. Viele Fenster der verlassenen Häuser klirrten im Wind, als würden die Geister der Vergangenheit versuchen, mit den Lebenden zu kommunizieren. Die verfallenen Gebäude zeugten von einer Zeit, die längst vergessen schien. Der Zahn der Zeit hatte an den einst stolzen Fassaden genagt, und das Knarren und Ächzen der alten Holzbalken hallte wie das Flüstern der Geister durch die Gassen. Hier und da ragten verlassene Schaukelstühle aus den Fenstern, als würden die Geister der Bewohner noch immer darauf warten, dass jemand zurückkehrt. In der Mitte des verlassenen Marktplatzes erhob sich ein verfallener Uhrenturm, dessen Zeiger seit Ewigkeiten stehen geblieben waren. Der Schatten, den er bei Mondschein warf, schien sich in unheimliche Formen zu verwandeln, während sich der Nebel um seine Spitze schlängelte. Gerüchte besagten, dass die Uhr zu Mitternacht von Geisterhand weiter tickte und die Bewohner der Vergangenheit zu einer unheilvollen Zusammenkunft rief. Diejenigen, die den Mut hatten, Creepyville bei Nacht zu betreten, erzählten von unheimlichen Schatten, die zwischen den verlassenen Häusern wanderten, von dumpfen Schritten, die auf den staubigen Straßen widerhallten, und von einem leisen, aber unverkennbaren Flüstern, das die Ohren der Besucher zu verfolgen schien. Andere wiederum, die sich tief in die verwinkelten Gassen trauten, berichteten von gespenstischen Lichtern, die in den Fenstern flackerten, als ob die Geister der Vergangenheit versuchten, ihre verlorenen Seelen in die Welt der Lebenden zurückzurufen. Die Schatten, die sich in den dunklen Ecken der verlassenen Gebäude verbargen, schienen lebendig zu werden, als würde die Vergangenheit in dieser Stadt niemals ruhen. Creepyville, die einstige Stadt des Lebens, hatte sich in ein Reich der Schatten und Geister verwandelt. Die düstere Atmosphäre und die unerklärlichen Phänomene machten es zu einem Ort, den die Lebenden besser mieden – es sei denn, sie waren bereit, sich den Geheimnissen und Schrecken dieser verfluchten Geisterstadt zu stellen. Quelle/Source: musicainfo.net (KI) Information: Scomegna Tags: Geister und übernatürliche Kräfte Halloween, Fasching und Kostüme

	Format/Umfang
	Creepyville (Blasorchester; oder; Fanfarenorchester), Partitur und Stimmen
	Creepyville (Blasorchester; oder; Fanfarenorchester), Partitur

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