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Oberhessische Bauerntänze - klicken für größeres Bild
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Oberhessische Bauerntänze - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Oberhessische Bauerntänze
Artikel-Nr. 10036294
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang Prt (Partitur)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Schott Music GmbH & Co KG
Verlags-Artikelnr. * SHS 1002-10
EAN (GTIN) * 9790001100694
ISMN * 979-0-001-10069-4
ISMN-10 * M-001-10069-4
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Komponist Gerster, Ottmar
Arrangeur Studnitzky, Norbert
Schwierigkeitsgrad 3
Selbstwahlliste-Grad D4 (Einstufung Deutschland Oberstufe)
Dauer 12:00
Zusatzinfo/Inhalt Diese vier kurzweiligen Sätze stammen aus den 30er Jahren. Sie sind ein Beispiel für Originalkompositionen volksnaher Musik auf hohem Qualitätsniveau. In der ursprünglichen Besetzung ist das Werk für kleines Orchester konzipiert. Norbert Studnitzky hat diese Tanzfolge für Blasorchester arrangiert und dabei auch längere kammermusikalische Passagen so belassen, wie sie im Original stehen. So liegt nun ein Werk für Blasorchester vor, das auf der einen Seite dazu geeignet ist, musikalischen Humor spielerisch zu entwickeln, das andererseits in Verbindung mit einer Volkstanzgruppe szenisch aufgeführt werden kann.

de=Repertoireliste

1. Ziemlich langsam
2. Etwas plumpes Walzertempo
3. Etwas gemessen
4. Der Wetzlarer Ochsenfestmarsch

Prt

Flt 1,2
Ob (ad lib.)
Fag (ad lib.)
EsClr (ad lib.)
Clr 1,2,3
ASax 1,2
TSax

Trp 1,2,3
Hrn in F 1,2,3
Trb in C 1,2,3
Flh 1,2
Tnh 1,2,3
Brt in C
Tub in C

Tmp
BD
SD
Trng
Cym
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Ein Blick auf Ottmar Gersters "Oberhessische Bauerntänze"

Die "Oberhessischen Bauerntänze" des deutschen Komponisten Ottmar Gerster sind ein lebhaftes und charakteristisches Werk, das die Atmosphäre und den Charme der ländlichen Lebensweise in der Region Oberhessen einfängt. Mit eseinen vier Sätzen, die unterschiedliche Stimmungen und Tanzstile repräsentieren, bietet diese Komposition einen vielschichtigen Einblick in die traditionelle Musik und Kultur dieser Region.

1. Ziemlich langsam: Der erste Satz der "Oberhessischen Bauerntänze" präsentiert sich in einem ziemlich langsamen Tempo. Diese langsame Geschwindigkeit verleiht dem Stück eine gewisse Ernsthaftigkeit und ermöglicht es den Musikern, die Melodien und Harmonien mit Sorgfalt und Ausdruck zu interpretieren. Es schafft eine Atmosphäre der Besinnlichkeit und lässt den Zuhörer in die ruhige Schönheit der hessischen Landschaft eintauchen.

2. Etwas plumpes Walzertempo: Der zweite Satz des Stücks präsentiert ein etwas plumpes Walzertempo, das die rustikale Atmosphäre der Bauernwelt einfängt. Die schwerfälligen, aber dennoch charmanten Klänge erinnern an traditionelle Bauernfeste und Tänze, bei denen die Menschen ausgelassen und fröhlich feiern. Es ist eine Hommage an die Einfachheit und Lebensfreude des ländlichen Lebens.

3. Etwas gemessen: In diesem Satz wird das Tempo etwas gemessen, was dem Stück eine gewisse Ruhe und Kontemplation verleiht. Die sanften Klänge und die ausgewogene Rhythmusstruktur laden den Zuhörer dazu ein, die Schönheit und Gelassenheit des ländlichen Lebens zu erleben. Es ist eine Momentaufnahme der Alltagsruhe, die oft im Leben auf dem Land zu finden ist.

4. Der Wetzlarer Ochsenfestmarsch: Der letzte Satz, der "Wetzlarer Ochsenfestmarsch", ist ein lebendiges und mitreißendes Stück, das den Geist und die Energie der traditionellen Festlichkeiten einfängt. Mit seinem energiegeladenen Rhythmus und seinen kraftvollen Melodien lädt dieser Marsch die Zuhörer dazu ein, sich den Feierlichkeiten anzuschließen und das Leben in Oberhessen in vollen Zügen zu genießen.

Diese Tanzfolge aus den 30er Jahren, welche durch Norbert Studnitzky für Blasorchester arrangiert wurde, zeigt eine bemerkenswerte Verbindung zwischen traditioneller Volksmusik und hochwertiger Orchestrierung. Die Tatsache, dass das Werk ursprünglich für ein kleines Orchester konzipiert wurde, verdeutlicht die Intimität und den zugänglichen Charakter dieser Musik. Die Verwendung von längeren kammermusikalischen Passagen im Originalwerk zeigt, dass die Kompositionen eine Tiefe und Nuance besitzen, die es wert sind, bewahrt zu werden.

Norbert Studnitzkys Arrangement für Blasorchester bewahrt nicht nur die ursprüngliche Integrität und Qualität der Musik, sondern erweitert auch die klanglichen Möglichkeiten und das Repertoire des Blasorchesters. Durch die Erhaltung der kammermusikalischen Passagen im Arrangement wird die musikalische Substanz des Werks bewahrt und gleichzeitig die Vielseitigkeit und Ausdruckskraft eines Blasorchesters genutzt.

Die Tatsache, dass dieses Werk sowohl musikalischen Humor spielerisch entwickelt als auch in Verbindung mit einer Volkstanzgruppe szenisch aufgeführt werden kann, zeigt seine Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit. Es schafft eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, zwischen Tradition und Innovation, und lädt Musiker und Zuhörer gleichermaßen ein, die Freude und den Reichtum der Volksmusik zu erleben.

Insgesamt steht dieses Werk für eine lebendige Tradition der Volksmusik und des Blasorchesterrepertoires, die durch kreative Arrangements und Adaptionen weitergeführt wird. Es zeigt, wie Musikgenerationen und -genres miteinander verschmelzen können, um zeitlose und zugängliche Kunstwerke zu schaffen, die Menschen jeden Alters und Hintergrunds ansprechen.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Schott Music Group

Tags:

Länder und Städte

Tänze und Gesänge
Format/Umfang
Oberhessische Bauerntänze - hier klicken Oberhessische Bauerntänze (Blasorchester), Partitur
Oberhessische Bauerntänze - hier klicken Oberhessische Bauerntänze (Blasorchester), Stimmenset ohne Partitur

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